Eine Reise voller Fragen, Erinnerungen und Gefühle
Mattie und Nora sind Schwestern, die keine einfache Kindheit hatten. Ihre Mutter Ingrid war eine berühmte Künstlerin – kreativ, aber auch sehr egoistisch. Für sie stand oft nur ihre Kunst im Mittelpunkt, nicht ihre Kinder. Liebe, Geborgenheit und Sicherheit gab es kaum.
Als Ingrid stirbt, hinterlässt sie ein ungewöhnliches Testament: Ihre Asche soll in einen fernen Canyon gestreut werden, und all ihre Kunstwerke sollen zerstört werden.
Unterwegs kommen viele Erinnerungen hoch. Gute und schlechte. Die Reise wird für die beiden mehr als nur eine Fahrt zum Canyon – sie wird zu einer Reise in die Vergangenheit.
Das Buch erzählt sehr einfühlsam, wie schwer es sein kann, mit der Vergangenheit Frieden zu schließen. Der Schreibstil ist ruhig, klar und gleichzeitig sehr berührend.
Besonders berührend ist, wie ehrlich über Familie gesprochen wird. Denn Familie ist nicht immer nur schön – sie kann auch wehtun.
Es lädt zum Nachdenken ein und bleibt noch lange im Kopf – und im Herzen.
Als Ingrid stirbt, hinterlässt sie ein ungewöhnliches Testament: Ihre Asche soll in einen fernen Canyon gestreut werden, und all ihre Kunstwerke sollen zerstört werden.
Unterwegs kommen viele Erinnerungen hoch. Gute und schlechte. Die Reise wird für die beiden mehr als nur eine Fahrt zum Canyon – sie wird zu einer Reise in die Vergangenheit.
Das Buch erzählt sehr einfühlsam, wie schwer es sein kann, mit der Vergangenheit Frieden zu schließen. Der Schreibstil ist ruhig, klar und gleichzeitig sehr berührend.
Besonders berührend ist, wie ehrlich über Familie gesprochen wird. Denn Familie ist nicht immer nur schön – sie kann auch wehtun.
Es lädt zum Nachdenken ein und bleibt noch lange im Kopf – und im Herzen.