Das versprichtein breites Lesevergnügen

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ulliken Avatar

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Der Duisburger Polizeiseelsorger hält einen Polizeibeamten von seinem Selbstmord ab, indem er selbst von der Rheinbrücke springt und sich von diesem retten lässt.
Aber das nutzt nicht viel, denn am nächsten Tag ist dieser tot, erschossen mit eigener Waffe.

Sein Sohn ist schwer enttäuscht von ihm, er vermisst seit langem, sein Vater sei korrupt.
Er ist wütend, auf die Welt und seine Eltern. An dem Abend, an dem sein Vater sich umbringen will auf der Brücke, wird aufgelauert und ein Mittelfinger gebrochen.

Es reiht sich ein andere Handlungsstrang ein. Lacrima, seit 2 Jahren aus ihrem bulgarischen Heimatdorf verschwunden, taucht wieder auf und überredet ihre Beste Freundin, nach Deutschland zu kommen und dort als Kellnerin zu arbeiten.

Die Leseprobe macht mich sehr neugierig, zumal ich im Ruhrgebiet lebe und nichts gegen erwas Lokalkolorit einzuwenden habe.