nicht ganz neu

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simi159 Avatar

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Martin Bauer, Kölner Polizeiseelsorger, hat einen neuen Einsatz. Der Polizist, Walter Keunert, will sich von einer Bücke in den Rhein stürzen. Bauer rettet ihn, unkonventionell, dadurch dass er selbst springt, um sich dann von Keunert retten zu lassen.
Am nächsten Tag ist Keunert dennoch tot, von einem Parkhausdach in den Tod gesprungen. Doch Bauer packen schnell Zweifel. Das war kein Selbstmord und er beginnt zu ermitteln.
Dabei bekommt er Unterstützung von der Hauptkommissarin Verena Dorn. Schnell finden sie ein Spur ins Rotlichtmilieu. Ein paar Wochen zuvor stürzte sich eine junge Frau aus einem Bordell in den Tod.
Doch was hat Walter Keunert damit zu tun?


Fazit:
Der Anfang und das Ermittlerteam von „Glaube Liebe Tod“ machen Spass. Denn Bauer und Dorn haben werde abgedrehte Spleens oder Macken, eher sind sie sehr normal und wirken authentisch. Gerade Martin Bauer mit seinem unkonventionellen Handeln mag man sofort.
Leider gibt es sehr viele Handlungsstränge, dass nimmt dem Krimi das Tempo und auch ein wenig die Spannung. Vieles ist zu dem vorher sehbar und wenig überraschend. Da war wenig neues , der Plot gut aber irgendwie altbacken, das hat man so oder sehr ähnlich schon öfter gesehen und gelesen.
Einzig die Charaktere, das ermittelnde Team sind ein Lichtblick.

Von mit gibt es 3 STERNE.