Ich hatte hohe Erwartungen an die Story bei dem Autorenteam, wurde aber enttäuscht. Vielleicht waren die Erwartungen zu hoch oder aber die Story ist tatsächlich nur durchschnittlich.
Die Story an sich ist gut, aber dem Buch fehlte Tempo und Spannung. Die Story plätscherte dahin und weder hatte ich während der Lektüre Angst, Gänsehaut, Atemlosigkeit oder Aha-Effekt. Dass der Rotlicht-Chef der Vater einer der Protagonisten ist, war früh klar und die Taten des Kommunalpolitikers waren auch viel zu straight in der Story. Es gab zu wenig Fäden, die zusammenliefen und die wenig vorhandenen waren zu transparent. Selbst der Showdown lieferte nur mäßige Spannung.
Bedauerlicherweise fiel es mir nicht schwer, das Buch aus der Hand zu legen und leider auch nicht es liegenzulassen. Der Lesefluss war super. Es ist so geschrieben, dass man tatsächlich über die Seiten fliegen kann und nichts verpasst. Ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist?
Die Story an sich ist gut, aber dem Buch fehlte Tempo und Spannung. Die Story plätscherte dahin und weder hatte ich während der Lektüre Angst, Gänsehaut, Atemlosigkeit oder Aha-Effekt. Dass der Rotlicht-Chef der Vater einer der Protagonisten ist, war früh klar und die Taten des Kommunalpolitikers waren auch viel zu straight in der Story. Es gab zu wenig Fäden, die zusammenliefen und die wenig vorhandenen waren zu transparent. Selbst der Showdown lieferte nur mäßige Spannung.
Bedauerlicherweise fiel es mir nicht schwer, das Buch aus der Hand zu legen und leider auch nicht es liegenzulassen. Der Lesefluss war super. Es ist so geschrieben, dass man tatsächlich über die Seiten fliegen kann und nichts verpasst. Ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist?