Das Cover des Buches Glaube, Liebe, Tod von Jörg Reiter und Peter Gallert hat mich nicht sehr angesprochen, der Inhalt jedoch umso mehr. Ein Polizist will sich in den Tod stürzen und dem Polizeiseelsorger Martin Bauer gelingt es, ihn vom Selbstmord abzuhalten. Und dann ist der Polizist wenige Stunden später tot. Suizid? Martin Bauer glaubt nicht daran und beginnt auf eigene, recht unkonventionelle Art zu ermitteln. Verschiedene Handlungsstränge laufen parallel, was das ganze recht spannend macht. Die Ausdrucksweise und der Schreibstil gefallen mir nicht immer, doch die Handlung und die Idee ist einfach gut. Man kann sich die Hauptfigur des Polizeiseelsorgers gut vorstellen und auch die anderen Personen werden treffend beschrieben. Würde das Buch weiterempfehlen.