Spannend bis zum Schluss

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trikerin Avatar

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Rezension vom 28.05.2017 (0)

Cover:
Die Schrift finde ich ein wenig zu groß. Aber ansonsten passend zum Buchthema.


Zum Inhalt:
Die Geschichte erzählt aus dem Blickwinkel des Polizeiseelsorgers Bauer.Das war neu für mich aber sehr interessant.
Der Polizist Keunert steht auf einer Brücke und will springen.Polizeiseelsorger Bauer hält ihn davon ab und rettet sein Leben.Aber nach ein paar Stunden wird der Polizist im Hof eines Parkhauses tot aufgefunden. Es wird intern gegen ihn ermittelt. Ist das der Grund ?
Die Polizei geht von Selbstmord aus und möchte die Akte schließen. Doch der Seelsorger hat Zweifel.
Obwohl er selbst große Sorgen um seine Tochter Nina hat will er dem Fall unbedingt nachgehen.
Er will der Geschichte auf den Grund gehen.Die Familie des Polizisten verhält sich seltsam.Besonders der 15 jährige Sohn Tilo ist total verstört.
Eine Spur führt ins Rotlichtmillieu. Mariana und Lacrima -2 rumänische Mädchen -müssen im Bordell anschaffen.Ein anderes Mädchen ist in diesem Bordell aus dem Balkon gestürzt.
Hängen die Fälle zusammen?
Ein altes Foto gibt Rätsel auf.
Eine andere Spur führt ins Schwimmbad. Der junge Keunert ist darin mit einem tragischen Todesfall verwickelt.


Mein Eindruck:
Ich fand dieses Buch sehr spannend und der Schreibstil war flüssig.
Besonders detailreich waren die Brücken und Straßen Beschreibungen.
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.Dann bin ich wieder dabei.
Dafür vergebe ich 5 Sterne