Ich habe dem Roman "Gleißendes Licht"von Marc Sinan beim Lesen wirklich viele Chancen gegeben, aber am Ende bin ich leider trotzdem eher enttäuschend von der Geschichte und den Protagonist*innen.
Im Vorhinein hatte ich wirklich hohe Erwartungen an das Buch und der Klappentext hat mich richtig neugierig gemacht. Ich weiß nämlich sehr wenig über das Thema des Romans und den Völkermord an den Armeniern. Zweifelsfrei konnte ich auch ein bisschen was dazu lernen, aber das meiste blieb unkonkret und unverständlich. Kaan als zentrale Figur im Roman habe ich bis zum Schluss kein bisschen durchschaut und nach dem Umgang mit Zizi zu Beginn des Romans ist er mir auch leider nicht mehr richtig sympathisch geworden.
Die Geschichte ist einfach zu oft zu weit abgebogen und spätestens in der zweiten Hälfte bin ich wirklich gar nicht mehr mitgekommen und kann kaum noch zusammenfassen, was überhaupt passiert ist.
Das Buch steht jetzt in meinem Regal und vielleicht finde ich ja in ein paar Jahren noch mal einen Zugang dazu.
Im Vorhinein hatte ich wirklich hohe Erwartungen an das Buch und der Klappentext hat mich richtig neugierig gemacht. Ich weiß nämlich sehr wenig über das Thema des Romans und den Völkermord an den Armeniern. Zweifelsfrei konnte ich auch ein bisschen was dazu lernen, aber das meiste blieb unkonkret und unverständlich. Kaan als zentrale Figur im Roman habe ich bis zum Schluss kein bisschen durchschaut und nach dem Umgang mit Zizi zu Beginn des Romans ist er mir auch leider nicht mehr richtig sympathisch geworden.
Die Geschichte ist einfach zu oft zu weit abgebogen und spätestens in der zweiten Hälfte bin ich wirklich gar nicht mehr mitgekommen und kann kaum noch zusammenfassen, was überhaupt passiert ist.
Das Buch steht jetzt in meinem Regal und vielleicht finde ich ja in ein paar Jahren noch mal einen Zugang dazu.