Überrascht vom Titel "Glimmer" und dem darauffolgenden Untertitel, habe ich mir die Leseprobe heruntergeladen. Als ich nur den Titel und das Cover gesehen habe, dachte ich spontan an einen Teenie-Roman. Zum Glück habe ich den Untertitel noch entdeckt, sonst wäre mir dieses Buch wahrscheinlich entgangen. Den Schreibstil, in der Ich-Perspektive und an den Leser gerichtet, finde ich sehr gelungen, da man sich direkt angesprochen fühlt. Das Thema ist aktueller denn je und daher finde ich es, als Gegenpol zum Trigger, sehr interessant und spannend. Nach dem ersten Kapitel würde man gerne sofort mehr lesen um auch selbst diese kleinen Glimmermomente besser im Alltag erkennen zu können... Ich bin gespannt.