Ok ich gebe zu zuerst hat mich das Cover angezogen. Schöne Farben, es sieht nach Glitzer und EInhornstaub aus. :-) Dann noch der Hinweis "die NEUE Psychologie der positiven Trigger" - na da bin ich gespannt, bin ich doch in dem Bereich selbst unterwegs und immer offen für neue Theorien und Methoden und die ein oder andere gute Diskussion.
Anhand der Leseprobe muss ich sagen bin ich noch etwas skeptisch, ob wir hier wirklich etwas NEUES vor uns haben. Und auch ob wir tatsächlich ein eigenes Wort für etwas brauchen, denn ein Trigger ist an sich erst einmal nur ein Auslöser für etwas also neutral. Ja in der Traumatherapie wird Trigger noch einmal anders verwendet, aber im normalen Sprachgebrauch und im Coaching-Bereich ist es einfach nur ein Auslöser für eine Handlung. Ich kann aber verstehen dass es bei vielen Menschen durch den "falschen" oder einseitigen Gebrauch in Alltagssprache einen negativen Touch bekommen hat und man daher jetzt ein neues Wort braucht um diese Verbindung zu lösen... wie leider so oft. Zu dem Wort Glimmer hab ich so meine eigene Meinung, aber das Wort hat der Autor ja nicht erfunden.
Die Leseprobe hat mir aber sehr gut gefallen, es ist kein neues Konzept aber eine schön verpackte positive Erzählung der eigenen Erfahrung in Kombination mit wie wir mehr positive Wahrnehmung fordern können und unseren Fokus ändern. Wie wir die Neuroplastizität unseres Gehirns nutzen und dem negativity bias durch Training ein Schnippchen schlagen können. ;-) Bin gespannt welche Übungen und Methoden der Autor vorschlägt und wie tief die Theorie gehen wird.
Anhand der Leseprobe muss ich sagen bin ich noch etwas skeptisch, ob wir hier wirklich etwas NEUES vor uns haben. Und auch ob wir tatsächlich ein eigenes Wort für etwas brauchen, denn ein Trigger ist an sich erst einmal nur ein Auslöser für etwas also neutral. Ja in der Traumatherapie wird Trigger noch einmal anders verwendet, aber im normalen Sprachgebrauch und im Coaching-Bereich ist es einfach nur ein Auslöser für eine Handlung. Ich kann aber verstehen dass es bei vielen Menschen durch den "falschen" oder einseitigen Gebrauch in Alltagssprache einen negativen Touch bekommen hat und man daher jetzt ein neues Wort braucht um diese Verbindung zu lösen... wie leider so oft. Zu dem Wort Glimmer hab ich so meine eigene Meinung, aber das Wort hat der Autor ja nicht erfunden.
Die Leseprobe hat mir aber sehr gut gefallen, es ist kein neues Konzept aber eine schön verpackte positive Erzählung der eigenen Erfahrung in Kombination mit wie wir mehr positive Wahrnehmung fordern können und unseren Fokus ändern. Wie wir die Neuroplastizität unseres Gehirns nutzen und dem negativity bias durch Training ein Schnippchen schlagen können. ;-) Bin gespannt welche Übungen und Methoden der Autor vorschlägt und wie tief die Theorie gehen wird.