Auf eine Weise vermittelt, die bei mir gut angekommen ist!
"(...) aber die Trigger waren immer noch da, und diese konnte ich nicht einfach durch Nicht-Trigger ersetzen.
Oder doch? Gab es vielleicht auch dafür so etwas wie ein positives Gegenstück? Es gibt doch Licht und Schatten, Leben und Tod, Gut und Böse, Yin und Yang - es musste auch so etwas wie positive Trigger geben! Aber wo? Wie konnte ich sie finden und wie würden sie mir helfen?"
Seite 19
Bernhard Tewes hat eine heftige Zeit hinter sich. Erst ein Entzug, Reha und eine komplette Neuorientierung haben wieder Licht ins Dunkel gebracht. Dabei ist er auf den Begriff der "Glimmer" gestoßen - Mikromomente der Sicherheit und Freude. Aber wie er selber sagt - wo kann man sie finden?
In seinem Buch zeigt er viele Wege auf, wie man für sich selbst kleine positive Oasen schaffen und immer wieder aufsuchen kann.
Was soll ich sagen? Die Wege zum Glück sind eigentlich altbekannt: Meditation, Tätigkeiten, bei denen man in den Flow kommt, soziale Kontakte, ...
Dennoch hat mich seine Botschaft irgendwie auf eine andere Art erreicht. Erst sind es keine großen Veränderungen, die er anbietet, wie z. B. Selbstreflektion und Bewusstheit und Achtsamkeit. Immer wieder wert, daran erinnert zu werden.
Mittlerweile ist er selbst Hypnosetherapeut und hat eine besondere Selbsthypnose-App erfunden, auf die er im Buch immer wieder verweist. Für manche Übungen braucht man die App, die auch kostenlose Features anbietet.
Er zeigt in seinem Buch viele kleine und große Übungen an, um im Selbst, in Interaktionen und durch Präsenz (so die drei Unterteilungen des Buches) Glimmer-Momente zu erleben.
Manche der Vorschläge sind sicher nicht überall und für jeden umsetzbar, ich wohne eher ländlich, da ist man schon froh, wenn man einen Kursplatz der Volkshochschule für "normales" Yoga ergattert - an Hot Yoga ist hier nicht zu denken. Dennoch sind die Ratschläge so breit gefächert, dass wohl jeder etwas für sich dabei entdeckt.
Um seine Lektionen zu veranschaulichen, erzählt Bernhard Tewes anonymisiert von Klienten. Diese Beispiele wirkten auf mich manchmal einen Zacken zu eindimensional, haben aber dennoch das Gesagte verdeutlicht.
Ich mache mich jetzt auf jeden Fall mal auf Glimmer-Suche - und bin mir sicher, ich werde fündig!
Fazit:
Keine überraschend neuen Ideen zum Finden von Glücksmomenten - aber auf eine Weise vermittelt, die bei mir gut angekommen ist!
Oder doch? Gab es vielleicht auch dafür so etwas wie ein positives Gegenstück? Es gibt doch Licht und Schatten, Leben und Tod, Gut und Böse, Yin und Yang - es musste auch so etwas wie positive Trigger geben! Aber wo? Wie konnte ich sie finden und wie würden sie mir helfen?"
Seite 19
Bernhard Tewes hat eine heftige Zeit hinter sich. Erst ein Entzug, Reha und eine komplette Neuorientierung haben wieder Licht ins Dunkel gebracht. Dabei ist er auf den Begriff der "Glimmer" gestoßen - Mikromomente der Sicherheit und Freude. Aber wie er selber sagt - wo kann man sie finden?
In seinem Buch zeigt er viele Wege auf, wie man für sich selbst kleine positive Oasen schaffen und immer wieder aufsuchen kann.
Was soll ich sagen? Die Wege zum Glück sind eigentlich altbekannt: Meditation, Tätigkeiten, bei denen man in den Flow kommt, soziale Kontakte, ...
Dennoch hat mich seine Botschaft irgendwie auf eine andere Art erreicht. Erst sind es keine großen Veränderungen, die er anbietet, wie z. B. Selbstreflektion und Bewusstheit und Achtsamkeit. Immer wieder wert, daran erinnert zu werden.
Mittlerweile ist er selbst Hypnosetherapeut und hat eine besondere Selbsthypnose-App erfunden, auf die er im Buch immer wieder verweist. Für manche Übungen braucht man die App, die auch kostenlose Features anbietet.
Er zeigt in seinem Buch viele kleine und große Übungen an, um im Selbst, in Interaktionen und durch Präsenz (so die drei Unterteilungen des Buches) Glimmer-Momente zu erleben.
Manche der Vorschläge sind sicher nicht überall und für jeden umsetzbar, ich wohne eher ländlich, da ist man schon froh, wenn man einen Kursplatz der Volkshochschule für "normales" Yoga ergattert - an Hot Yoga ist hier nicht zu denken. Dennoch sind die Ratschläge so breit gefächert, dass wohl jeder etwas für sich dabei entdeckt.
Um seine Lektionen zu veranschaulichen, erzählt Bernhard Tewes anonymisiert von Klienten. Diese Beispiele wirkten auf mich manchmal einen Zacken zu eindimensional, haben aber dennoch das Gesagte verdeutlicht.
Ich mache mich jetzt auf jeden Fall mal auf Glimmer-Suche - und bin mir sicher, ich werde fündig!
Fazit:
Keine überraschend neuen Ideen zum Finden von Glücksmomenten - aber auf eine Weise vermittelt, die bei mir gut angekommen ist!