Die kleinen Momente im Leben
„Glimmer“ sind die kleinen Momente im Alltag, die wir oft übersehen: winzige Reize, die Freude, Sicherheit oder Geborgenheit vermitteln, manchmal so unscheinbar, dass wir sie gar nicht bewusst registrieren. Und obwohl wir sie oft gar nicht wahrnehmen, haben sie das Potenzial, unser Leben nachhaltig glücklicher zu machen.
Auf der Suche nach diesen “Glimmern” verbindet das Buch persönliche Erfahrungen des Autors mit wissenschaftlichen Hintergründen und praktischen Übungen. Anhand verschiedener Personen und ihren individuellen Lebenssituationen zeigt der Autor, wie Menschen ihre eigenen Glimmer entdecken und wie diese kleinen Momente ihr Denken und Fühlen positiv verändert. Jedes Kapitel schließt zudem mit einfachen und gut umsetzbaren Übungen ab, die den Blick für das Positive schärfen und den Leser einladen, selbst aktiv zu werden. So kann man in kleinen Schritten die eigene Denkweise beeinflussen.
Dass der Autor Hypnosetherapeut ist, merkt man: Seine berufliche Erfahrung schimmert an vielen Stellen durch. Was mich jedoch ein wenig gestört hat, war die wiederkehrende Eigenwerbung für seine Hypnose-App. Ein einzelner Hinweis hätte mir persönlich vollkommen ausgereicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass einige Leser*innen diesen Zusatz vielleicht hilfreich finden.
Trotz dieses kleinen Kritikpunkts halte ich das Buch für empfehlenswert. Es zeigt auf verständliche Weise, wie kleine Gewohnheiten große Veränderungen bewirken können. Wichtig ist jedoch zu betonen: Für Menschen mit ernsthaften psychischen Erkrankungen ersetzt das Buch keine Therapie. Es kann jedoch eine unterstützende Begleitlektüre sein.
Auf der Suche nach diesen “Glimmern” verbindet das Buch persönliche Erfahrungen des Autors mit wissenschaftlichen Hintergründen und praktischen Übungen. Anhand verschiedener Personen und ihren individuellen Lebenssituationen zeigt der Autor, wie Menschen ihre eigenen Glimmer entdecken und wie diese kleinen Momente ihr Denken und Fühlen positiv verändert. Jedes Kapitel schließt zudem mit einfachen und gut umsetzbaren Übungen ab, die den Blick für das Positive schärfen und den Leser einladen, selbst aktiv zu werden. So kann man in kleinen Schritten die eigene Denkweise beeinflussen.
Dass der Autor Hypnosetherapeut ist, merkt man: Seine berufliche Erfahrung schimmert an vielen Stellen durch. Was mich jedoch ein wenig gestört hat, war die wiederkehrende Eigenwerbung für seine Hypnose-App. Ein einzelner Hinweis hätte mir persönlich vollkommen ausgereicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass einige Leser*innen diesen Zusatz vielleicht hilfreich finden.
Trotz dieses kleinen Kritikpunkts halte ich das Buch für empfehlenswert. Es zeigt auf verständliche Weise, wie kleine Gewohnheiten große Veränderungen bewirken können. Wichtig ist jedoch zu betonen: Für Menschen mit ernsthaften psychischen Erkrankungen ersetzt das Buch keine Therapie. Es kann jedoch eine unterstützende Begleitlektüre sein.