Ein Buch, dass uns auch an schlechten Tagen an das Gute im Leben erinnert
Glimmer ist für mich ein Buch, das sofort etwas auslöst, weil es direkt im Alltag ansetzt. Es erinnert daran, wie selbstverständlich wir vieles Positive nehmen und wie selten wir bewusst wahrnehmen, was uns guttut. Die kleinen Momente bekommen durch das Buch eine neue Wertschätzung. Der Autor zeigt, dass wir positive Impulse nicht nur erkennen, sondern sie auch in unser tägliches Denken integrieren können. Vieles davon könnte man längst tun, doch erst beim Lesen fällt auf, wie selten es tatsächlich geschieht.
Besonders angesprochen hat mich der Aufbau des Buches. Obwohl es psychologische Inhalte vermittelt, wirkt es keineswegs trocken. Stattdessen begegnet man verschiedenen Figuren und Lebenssituationen, die unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale widerspiegeln. In vielen dieser Charaktere findet man kleine Aspekte von sich selbst wieder, was ein Gefühl von Nähe und Wiedererkennen schafft.
Das Buch regt stark zur Reflexion an, etwa in Bezug auf unsere Nutzung von Social Media, Essen und anderen vermeintlich positiven Ablenkungen. Es wird deutlich, wie sehr solche Gewohnheiten unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung für das echte Leben beeinflussen. Gerade diese Denkanstöße machen das Buch wertvoll, weil es zum Umdenken einlädt, ohne belehrend zu wirken.
Besonders eindrucksvoll ist die persönliche Perspektive des Autors. Seine eigene 180-Grad-Wendung verleiht dem Buch Authentizität und eine fast freundschaftliche Nähe. Der Stil bleibt leicht, erzählerisch und gut zugänglich, stellenweise fast kurzgeschichtenartig.
Insgesamt ist Glimmer für mich eine Einladung, bewusster durchs Leben zu gehen und die kleinen Lichtmomente wahrzunehmen. Ein Abzug bleibt allerdings: Die wiederholte Werbung für die eigene App wirkt stellenweise störend und mindert etwas die Authentizität.
Besonders angesprochen hat mich der Aufbau des Buches. Obwohl es psychologische Inhalte vermittelt, wirkt es keineswegs trocken. Stattdessen begegnet man verschiedenen Figuren und Lebenssituationen, die unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale widerspiegeln. In vielen dieser Charaktere findet man kleine Aspekte von sich selbst wieder, was ein Gefühl von Nähe und Wiedererkennen schafft.
Das Buch regt stark zur Reflexion an, etwa in Bezug auf unsere Nutzung von Social Media, Essen und anderen vermeintlich positiven Ablenkungen. Es wird deutlich, wie sehr solche Gewohnheiten unsere Aufmerksamkeit und Wertschätzung für das echte Leben beeinflussen. Gerade diese Denkanstöße machen das Buch wertvoll, weil es zum Umdenken einlädt, ohne belehrend zu wirken.
Besonders eindrucksvoll ist die persönliche Perspektive des Autors. Seine eigene 180-Grad-Wendung verleiht dem Buch Authentizität und eine fast freundschaftliche Nähe. Der Stil bleibt leicht, erzählerisch und gut zugänglich, stellenweise fast kurzgeschichtenartig.
Insgesamt ist Glimmer für mich eine Einladung, bewusster durchs Leben zu gehen und die kleinen Lichtmomente wahrzunehmen. Ein Abzug bleibt allerdings: Die wiederholte Werbung für die eigene App wirkt stellenweise störend und mindert etwas die Authentizität.