Ein inspirierender Ratgeber für mehr Glimmer im Alltag
In Berhard Tewes Buch "Glimmer" geht es um das positive Gegenstück zu den sogenannten Triggern, also jenen Reizen, die negative Emotionen wie Angst, Wut oder Stress auslösen. "Glimmer" hingegen sind Mikro-Momente von Sicherheit, Freude, Leichtigkeit – also positive Reize, die wir oft gar nicht so bewusst wahrnehmen, die unser Leben aber glücklicher und letztendlich auch gesünder machen. Der Autor und Hypnosetherapeut erklärt anschaulich anhand vieler praktischer Beispiele, wie wir solche Glimmer im Alltag erkennen und nutzen können und wie wir es schaffen, den negativen Triggern nicht mehr so hilflos ausgeliefert zu sein. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Kommunikation!
Obwohl ich zu diesem Thema schon sehr viel gelesen hatte und mir daher vieles schon bekannt war, fand ich das Buch sehr informativ und gut aufgebaut. Das Wort "Glimmer" beschreibt ja im Grunde etwas, das wir schon lange kennen und einfach als "positives Denken" bzw. "den Fokus auf Positives lenken" bezeichnen. Besonders gefallen hat mir, dass der Autor auch seine persönliche Geschichte (Nikotin- und Alkoholsucht, Burnout, Hüftoperationen) thematisiert und uns zeigt, wie man mit Hilfe der "Glimmer" sein Leben komplett umkrempeln kann und Dinge schafft, die eigentlich unmöglich schienen. Dazu gibt es eine Vielzahl an Übungen, wie zum Beispiel Meditationen, Achtsamkeitsübungen, Atemübungen oder Visualisierungen, die helfen, unser Gehirn langsam umzuprogrammieren. Einige dieser Übungen sind direkt verlinkt mit der sogenannten HypnoBox-App, die Tewes entwickelt hat. Diese App enthält eine riesige Bibliothek mit Übungen/Meditationen zu Themen wie etwa Entspannung, Schlafproblemen, Abnehmen, Ernährung oder Selbstwert. Ich finde den Inhalt dieser HypnoBox wirklich großartig, da gibt es für jeden das, was man eben gerade benötigt.
Den flüssigen Schreibstil des Autors habe ich als sehr angenehm empfunden, komplexe Themen werden auch für Laien verständlich erklärt. Die theoretische Teile werden häufig in praktischen Beispielen veranschaulicht und mit Übungen abgeschlossen, wodurch das Buch eigentlich auch zu einem "Arbeitsbuch" wird. Wichtig ist es auf jeden Fall, die Übungen/Meditationen regelmäßig durchzuführen, das bloße Lesen wird keine Veränderungen bewirken.
Der Gesamteindruck des Buches ist jedenfalls durchwegs sehr positiv. Anstatt sich nur mit den Auslösern von Leid oder Stress zu beschäftigen, wird vorgeschlagen, gezielt nach „kleinen Lichtpunkten“ im Alltag zu suchen und diese zu verstärken und auch dauerhaft zu verankern. Das ist eine wirkungsvolle Verschiebung weg von der Reaktion auf das Negative hin zur Förderung des Positiven. Das empfand ich als sehr motivierend und daher gibt es von mir auch eine klare Leseempfehlung.
Obwohl ich zu diesem Thema schon sehr viel gelesen hatte und mir daher vieles schon bekannt war, fand ich das Buch sehr informativ und gut aufgebaut. Das Wort "Glimmer" beschreibt ja im Grunde etwas, das wir schon lange kennen und einfach als "positives Denken" bzw. "den Fokus auf Positives lenken" bezeichnen. Besonders gefallen hat mir, dass der Autor auch seine persönliche Geschichte (Nikotin- und Alkoholsucht, Burnout, Hüftoperationen) thematisiert und uns zeigt, wie man mit Hilfe der "Glimmer" sein Leben komplett umkrempeln kann und Dinge schafft, die eigentlich unmöglich schienen. Dazu gibt es eine Vielzahl an Übungen, wie zum Beispiel Meditationen, Achtsamkeitsübungen, Atemübungen oder Visualisierungen, die helfen, unser Gehirn langsam umzuprogrammieren. Einige dieser Übungen sind direkt verlinkt mit der sogenannten HypnoBox-App, die Tewes entwickelt hat. Diese App enthält eine riesige Bibliothek mit Übungen/Meditationen zu Themen wie etwa Entspannung, Schlafproblemen, Abnehmen, Ernährung oder Selbstwert. Ich finde den Inhalt dieser HypnoBox wirklich großartig, da gibt es für jeden das, was man eben gerade benötigt.
Den flüssigen Schreibstil des Autors habe ich als sehr angenehm empfunden, komplexe Themen werden auch für Laien verständlich erklärt. Die theoretische Teile werden häufig in praktischen Beispielen veranschaulicht und mit Übungen abgeschlossen, wodurch das Buch eigentlich auch zu einem "Arbeitsbuch" wird. Wichtig ist es auf jeden Fall, die Übungen/Meditationen regelmäßig durchzuführen, das bloße Lesen wird keine Veränderungen bewirken.
Der Gesamteindruck des Buches ist jedenfalls durchwegs sehr positiv. Anstatt sich nur mit den Auslösern von Leid oder Stress zu beschäftigen, wird vorgeschlagen, gezielt nach „kleinen Lichtpunkten“ im Alltag zu suchen und diese zu verstärken und auch dauerhaft zu verankern. Das ist eine wirkungsvolle Verschiebung weg von der Reaktion auf das Negative hin zur Förderung des Positiven. Das empfand ich als sehr motivierend und daher gibt es von mir auch eine klare Leseempfehlung.