Glimmer Boy or Girl am Start
Ich habe das Buch gelesen, weil mich der Begriff Glimmer sehr neugierig gemacht hat. Trigger kennt jeder – diese Momente, in denen man plötzlich gereizt, unsicher oder gestresst ist, ohne genau zu wissen warum. Aber Glimmer??? Das klang für mich erstmal ein bisschen esoterisch und spaßig. Nach ein paar Seiten wurde aber klar: Bernhard meint damit die kleinen, leisen Augenblicke, die einem gut tun – nur dass man sie oft übersieht, weil man im Alltag so viel Negatives abwehrt.
Bernhard schreibt aus meiner Sicht so, dass man gut mitkommt. Er erklärt viel über Trigger und unser Nervensystem, aber ohne komplizierte Sprache. Ich hatte öfter das Gefühl: Ja, genau so fühlt es sich im Alltag an. Und das macht das Buch sympathisch und authentisch.
Das Buch ist ziemlich zugänglich geschrieben. Was ich besonders wertvoll fand, sind die kleinen Übungen zwischendurch. Sie sind nicht überladen, sondern eher simpel – aber genau das macht sie leicht und praxistauglich. Ich habe ein paar davon direkt ausprobiert, zum Beispiel bewusst kurze Momente einzufangen, die mich beruhigen: ein bestimmter Geruch, ein Lichtreflex, ein Satz aus einem Gespräch. Klingt banal, aber ich habe gemerkt, wie schnell das etwas auslöst. Ich habe beim Lesen gemerkt, wie wenig Aufmerksamkeit ich solchen Momenten gebe. Und plötzlich waren sie da – beim Spaziergang, beim Frühstück, in Gesprächen. Nicht groß, aber merkbar.
Ich würde es jedem empfehlen, der gerade das Gefühl hat, ein bisschen festzustecken oder zu sehr im Kopf zu leben. Es bringt einen irgendwie wieder auf eine sanfte Art zurück zu sich selbst. Für alle, die etwas mehr Ruhe, mehr Erdung und weniger Stress im Kopf wollen, ist das Buch definitiv einen Blick wert. Ich mag es.
Bernhard schreibt aus meiner Sicht so, dass man gut mitkommt. Er erklärt viel über Trigger und unser Nervensystem, aber ohne komplizierte Sprache. Ich hatte öfter das Gefühl: Ja, genau so fühlt es sich im Alltag an. Und das macht das Buch sympathisch und authentisch.
Das Buch ist ziemlich zugänglich geschrieben. Was ich besonders wertvoll fand, sind die kleinen Übungen zwischendurch. Sie sind nicht überladen, sondern eher simpel – aber genau das macht sie leicht und praxistauglich. Ich habe ein paar davon direkt ausprobiert, zum Beispiel bewusst kurze Momente einzufangen, die mich beruhigen: ein bestimmter Geruch, ein Lichtreflex, ein Satz aus einem Gespräch. Klingt banal, aber ich habe gemerkt, wie schnell das etwas auslöst. Ich habe beim Lesen gemerkt, wie wenig Aufmerksamkeit ich solchen Momenten gebe. Und plötzlich waren sie da – beim Spaziergang, beim Frühstück, in Gesprächen. Nicht groß, aber merkbar.
Ich würde es jedem empfehlen, der gerade das Gefühl hat, ein bisschen festzustecken oder zu sehr im Kopf zu leben. Es bringt einen irgendwie wieder auf eine sanfte Art zurück zu sich selbst. Für alle, die etwas mehr Ruhe, mehr Erdung und weniger Stress im Kopf wollen, ist das Buch definitiv einen Blick wert. Ich mag es.