Der Begriff des Glimmerns verdient aus meiner Sicht mehr Aufmerksamkeit. Der Ansatz ist ansteckend und die Herleitung einleuchtend; es kann geglimmert werden und das konsequent per du. Das Vorwort ist für die Einordnung in dem Fall notwendig, wenn es für mein Empfinden zu werbend ist. Der Autor bestätigt dem Leser - und sich selbst - die Wichtigkeit und Richtigkeit des Themas.
In der Einleitung geht es los mit einer allgemein verständlichen Definition von Glimmer, unzähligen kleinen Lichtblicken. Zudem steht der Beginn der Story des Autors, die das gesamte Buch durchzieht.
Die Kapitel sind in drei Teile unterteilt und als Fragen formuliert, was in der Psychotherapie und im Coaching verbreitet ist. Die klare Struktur erleichtert die Orientierung und macht das Buch auch zu einem Nachschlagewerk. In den Kapiteln gibt es verschiedene Anreize, um sich in die Frage und die Beantwortung einzufinden.
Hinweise auf diverse weiterführende und durch den Autor betriebene Angebote sind an verschiedenen Stellen untergebracht. Die Nutzung ist ja freiwillig.
In der Einleitung geht es los mit einer allgemein verständlichen Definition von Glimmer, unzähligen kleinen Lichtblicken. Zudem steht der Beginn der Story des Autors, die das gesamte Buch durchzieht.
Die Kapitel sind in drei Teile unterteilt und als Fragen formuliert, was in der Psychotherapie und im Coaching verbreitet ist. Die klare Struktur erleichtert die Orientierung und macht das Buch auch zu einem Nachschlagewerk. In den Kapiteln gibt es verschiedene Anreize, um sich in die Frage und die Beantwortung einzufinden.
Hinweise auf diverse weiterführende und durch den Autor betriebene Angebote sind an verschiedenen Stellen untergebracht. Die Nutzung ist ja freiwillig.