Die Idee von "Glimmer" hat mich sehr begeistert. Ein Buch über die positiven Trigger zu schreiben finde ich nach wie vor sehr bereichernd, da der Fokus der medialen Berichterstattung oft auf den negativen Ereignissen liegt. So war das Buch für mich eine willkommene Abwechslung.
Am Buch hat mir das Wechselspiel aus Fallbeispielen/Geschichten und Wissensvermittlung gefallen. Der Autor schreibt einerseits autobiografisch, greift aber auch verschiedene Fallbeispiele auf, um dem/der Lesenden neben theoretischem Input auch praktische Anwendung zu vermitteln. Vor allem der autobiografische Teil hat mir gefallen, ich hätte mir gern noch mehr davon gewünscht. Teilweise hatten die Inhalte dazu in meinen Augen leider beinahe einen Werbecharakter, der Autor hat mich aber besonders mit seiner eigenen Geschichte, neugierig gemacht. An manchen Punkten finde ich das Buch eher oberflächlich informativ, mir ist etwas unklar, wer die Zielgruppe sein soll. Das Buch ist gegliedert in drei große Kapitel mit weiteren Unterkapiteln: Selbst - Interaktionen - Präsenz. Kapitel zwei und drei haben mir deutlich besser gefallen als das erste.
Das Buch lässt sich gut lesen, gibt durchaus Anregungen und Inspiration, ist teilweise für mich aber zu unpräzise. Eine nette Lektüre, die Lust auf mehr macht, aber viele Themen (z.B. Hypnose) anschneidet, ohne sie wirklich versteh- und erlebbar zu machen. Die App (kostenpflichtig), die der Autor immer wieder aufgreift, werde ich mir bei Gelegenheit ansehen. Für Lesende, die einen ersten Einblick in das Thema Selbstfürsorge sowie interessante Ideen zum "Einfach mal ausprobieren" möchten, mit Sicherheit eine Empfehlung.
Am Buch hat mir das Wechselspiel aus Fallbeispielen/Geschichten und Wissensvermittlung gefallen. Der Autor schreibt einerseits autobiografisch, greift aber auch verschiedene Fallbeispiele auf, um dem/der Lesenden neben theoretischem Input auch praktische Anwendung zu vermitteln. Vor allem der autobiografische Teil hat mir gefallen, ich hätte mir gern noch mehr davon gewünscht. Teilweise hatten die Inhalte dazu in meinen Augen leider beinahe einen Werbecharakter, der Autor hat mich aber besonders mit seiner eigenen Geschichte, neugierig gemacht. An manchen Punkten finde ich das Buch eher oberflächlich informativ, mir ist etwas unklar, wer die Zielgruppe sein soll. Das Buch ist gegliedert in drei große Kapitel mit weiteren Unterkapiteln: Selbst - Interaktionen - Präsenz. Kapitel zwei und drei haben mir deutlich besser gefallen als das erste.
Das Buch lässt sich gut lesen, gibt durchaus Anregungen und Inspiration, ist teilweise für mich aber zu unpräzise. Eine nette Lektüre, die Lust auf mehr macht, aber viele Themen (z.B. Hypnose) anschneidet, ohne sie wirklich versteh- und erlebbar zu machen. Die App (kostenpflichtig), die der Autor immer wieder aufgreift, werde ich mir bei Gelegenheit ansehen. Für Lesende, die einen ersten Einblick in das Thema Selbstfürsorge sowie interessante Ideen zum "Einfach mal ausprobieren" möchten, mit Sicherheit eine Empfehlung.