Das Cover des Buches „Glimmer“ von Bernhard Tewes ist schlicht und schön gestaltet und der Inhalt recht übersichtlich gegliedert. Manchmal hat die Verwendung verschiedener Schriftarten und Schriftstile mir jedoch eine Gänsehaut beschert, das hätte man optisch besser lösen können.
Zum Inhalt: Bernhard Tewes beschreibt seine persönliche Lebensreise, indem er von seinen Tiefpunkten erzählt und seinen Erfahrungen im Umgang mit negativen Momenten und wie es ihm gelang die positiven Glimmer-Augenblicke bewusst wahrzunehmen und für sich zu nutzen. Zwischendrin hat er immer wieder praktische Übungen und Tipps eingebaut. Die zwar alles in allem recht seicht sind, jedoch auch leicht umgesetzt werden können. Wer sich schon in das Thema „positives Denken“ und ähnliches eingelesen hat, wird hier wenig Neues finden. Für Leute die sich noch garnicht oder erst frisch mit dem Thema beschäftigen mag es ein guter Ratgeber sein.
Was mir jedoch nicht gefallen hat war die Eigenwerbung im Buch. Tewes verweist an mehreren Stellen auf seine kostenpflichtige Selbsthypnose App und seine Praxis. Man bekommt das Gefühl, dass die Tipps im Buch zwar ganz „nett“ sind sich aber die wirklich guten Ratschläge erst hinter der Paywall in der App oder in einer Sitzung bei ihm verbergen.
Fazit: leicht zu lesender Ratgeber mit praktischen Tipps und (für mich) störende Eigenwerbung.
Zum Inhalt: Bernhard Tewes beschreibt seine persönliche Lebensreise, indem er von seinen Tiefpunkten erzählt und seinen Erfahrungen im Umgang mit negativen Momenten und wie es ihm gelang die positiven Glimmer-Augenblicke bewusst wahrzunehmen und für sich zu nutzen. Zwischendrin hat er immer wieder praktische Übungen und Tipps eingebaut. Die zwar alles in allem recht seicht sind, jedoch auch leicht umgesetzt werden können. Wer sich schon in das Thema „positives Denken“ und ähnliches eingelesen hat, wird hier wenig Neues finden. Für Leute die sich noch garnicht oder erst frisch mit dem Thema beschäftigen mag es ein guter Ratgeber sein.
Was mir jedoch nicht gefallen hat war die Eigenwerbung im Buch. Tewes verweist an mehreren Stellen auf seine kostenpflichtige Selbsthypnose App und seine Praxis. Man bekommt das Gefühl, dass die Tipps im Buch zwar ganz „nett“ sind sich aber die wirklich guten Ratschläge erst hinter der Paywall in der App oder in einer Sitzung bei ihm verbergen.
Fazit: leicht zu lesender Ratgeber mit praktischen Tipps und (für mich) störende Eigenwerbung.