Achterbahn der Gefühle
In „Glow Like Nothern Lights“ geht es um Lilly, deren Herzkranker Zwillingsbruder Luca stirbt. Luca war Lillys engster Vertrauter und bester Freund. Niemand kannte sie besser, niemand hat sie besser verstanden. Mit seinem Tod verliert sie nun jeden Halt und reist schließlich nach Island zu dem einzigen Menschen von dem sie sich noch verstanden fühlt. Zu Aron, den sie nur aus einem Internetforum für Angehörige von Herzkranken kennt.
Sarah Stankewitz Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben und beim lesen erwartet den Leser eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Man kann den Schmerz und die Trauer der
Protagonist förmlich spüren und schöpft mit ihr gemeinsam Hoffnung und verliebt sich mit in das wunderschöne, kalte Island. Dabei überrascht die Geschichte den Leser immer wieder mit neuen Wendungen. Die Seiten fliegen beim lesen nur so dahin. Sarah Stankewitz malt dabei viele Bilder und Gefühle im Kopf, die den Leser die Geschichte hautnah mit erleben lässt .
Sehr schön sind auch die kleinen Zeichnungen die ab und zu vorkommen von Lilly und Aron.
Was mir auch gut gefallen hat waren die kleinen Notizen der Protagonistin an sich selbst am Anfang jedes Kapitels jeweils mit einem passenden Zitat.
„Notiz an mich selbst: Schattensprünge können dir Angst machen und sich trotzdem gut anfühlen.“
Am Ende steht definitiv fest - man sollte Taschentücher bereit halten und kann sich dann auf eine traurige, aber auch schöne, gefühlvolle Geschichte freuen.
Jetzt heißt es abwarten bis im Oktober der zweite Band erscheint.
Sarah Stankewitz Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben und beim lesen erwartet den Leser eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Man kann den Schmerz und die Trauer der
Protagonist förmlich spüren und schöpft mit ihr gemeinsam Hoffnung und verliebt sich mit in das wunderschöne, kalte Island. Dabei überrascht die Geschichte den Leser immer wieder mit neuen Wendungen. Die Seiten fliegen beim lesen nur so dahin. Sarah Stankewitz malt dabei viele Bilder und Gefühle im Kopf, die den Leser die Geschichte hautnah mit erleben lässt .
Sehr schön sind auch die kleinen Zeichnungen die ab und zu vorkommen von Lilly und Aron.
Was mir auch gut gefallen hat waren die kleinen Notizen der Protagonistin an sich selbst am Anfang jedes Kapitels jeweils mit einem passenden Zitat.
„Notiz an mich selbst: Schattensprünge können dir Angst machen und sich trotzdem gut anfühlen.“
Am Ende steht definitiv fest - man sollte Taschentücher bereit halten und kann sich dann auf eine traurige, aber auch schöne, gefühlvolle Geschichte freuen.
Jetzt heißt es abwarten bis im Oktober der zweite Band erscheint.