Das Cover hatte mir schon bei der Leseprobe sehr gut gefallen, sieht es doch locker leicht frühlingshaft aus. Leider fand ich das Buch insgesamt nicht so gut wie erwartet und möchte den Schreibstil der Autorin nur bedingt.
Cocos ist eine sympathische Hauptfigur, die erlebt, was viele Heldinnen in Frauenromanen erleben: Sie lernt ihren Traunmann kennen, wartet auf seinen Anruf, erfährt, dass er schon in festen Händen ist und trifft ihn irgendwann wieder. Zwischendurch beschließt sie, die Männer auch nur noch zu benutzen, was aber auch nichts wirklich Neues ist.
Um kein Missverständnis zu erzeugen muss ich sagen, dass ich humorvolle Frauenromane normalerweise mag und mich auch der zum Teil klischeehafte Hsndlungsablauf selten stört. Bei diesem Buch war es aber irgendwie so. Trotzdem sollten Leserinnen, die Frauenromane mögen, sich ein eigenes Bild von der Geschichte machen. Schließlich hat nicht jeder den gleichen Geschmack.
Cocos ist eine sympathische Hauptfigur, die erlebt, was viele Heldinnen in Frauenromanen erleben: Sie lernt ihren Traunmann kennen, wartet auf seinen Anruf, erfährt, dass er schon in festen Händen ist und trifft ihn irgendwann wieder. Zwischendurch beschließt sie, die Männer auch nur noch zu benutzen, was aber auch nichts wirklich Neues ist.
Um kein Missverständnis zu erzeugen muss ich sagen, dass ich humorvolle Frauenromane normalerweise mag und mich auch der zum Teil klischeehafte Hsndlungsablauf selten stört. Bei diesem Buch war es aber irgendwie so. Trotzdem sollten Leserinnen, die Frauenromane mögen, sich ein eigenes Bild von der Geschichte machen. Schließlich hat nicht jeder den gleichen Geschmack.