Das Cover mit dem einsamen Mädchen hat sofort mein Interesse geweckt und der Titel "Glücksmädchen" will so gar nicht zu einem Thriller passen. In der Leseprobe bekommt der Leser einen ersten Eindruck von Ellen Tamm, die als Kriminalreporterin arbeitet und sich auch in ihrer Freizeit mit Morden befasst. Sie ist wie besessen vom Tod. Als ihr Ex-Freund und nun ihr Vorgesetzter ihr vom Verschwinden eines achtjährigen Mädchens erzählt und sie bittet, ihre Beziehungen zur Polizei zu nutzen, um tagesaktuell über den Fall zu berichten, bekommt sie Panik. Ihr Vergangenheit schein sie einzuholen. Helena, die Mutter der verschwundenen Lycke, und Harald, ihr Exmann und Vater von Lycke, machen sich nicht nur Sorgen um ihre Tochter, sondern gegenseitig Vorwürfe.
Ich bin gespannt, was hinter Lyckes Verschwinden steckt, hoffe, dass sie gefunden wird und möchte wissen, ob sich Ellen endlich von ihrer Obsession für Mordfälle befreien kann.
Ich bin gespannt, was hinter Lyckes Verschwinden steckt, hoffe, dass sie gefunden wird und möchte wissen, ob sich Ellen endlich von ihrer Obsession für Mordfälle befreien kann.