Auch wenn die man relativ direkt in das Geschehen um die verschwundene Lycke geworfen wird, habe ich Probleme, mich mit der Hauptfigur Ellen anzufreunden. Ich wurde auf den wenigen Seiten nicht wirklich warm mit ihr.
Helena war da schon anders. Ihr nahm ich die Sorge um ihre Tochter richtig ab. Während ich sowohl die ermittelnden (oder eher rumsitzenden, denn in der Leseprobe tun die gar nichts) Beamten, als auch den Ehemann, Harald, (ist er wirklich Lyckes Vater? Der interessiert sich ja null für sein Kind) gerne mal in Bewegung getreten hätte. Hallo ein achtjähriges Kind ist weg und diese drei Männer tun so, als müsste die Kleine jeden Moment um die Ecke kommen...
Dennoch will ich mehr erfahren, ich will wissen, wie es ausgeht. Was Lycke geschehen ist und ob sie da heil wieder raus kommt, das arme Kind!
Helena war da schon anders. Ihr nahm ich die Sorge um ihre Tochter richtig ab. Während ich sowohl die ermittelnden (oder eher rumsitzenden, denn in der Leseprobe tun die gar nichts) Beamten, als auch den Ehemann, Harald, (ist er wirklich Lyckes Vater? Der interessiert sich ja null für sein Kind) gerne mal in Bewegung getreten hätte. Hallo ein achtjähriges Kind ist weg und diese drei Männer tun so, als müsste die Kleine jeden Moment um die Ecke kommen...
Dennoch will ich mehr erfahren, ich will wissen, wie es ausgeht. Was Lycke geschehen ist und ob sie da heil wieder raus kommt, das arme Kind!