Ellen ist jung und auf Erfolgskurs. Ihre Kollegen im Fernsehsender glauben, dass Ellen mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde doch tatsächlich, hat die junge Frau ein schweres Schicksal zu tragen denn Ellens Schwester starb vor 8 Jahren. Seitdem ist Ellen vom Tod fasziniert, was auch der Grundstein für ihre Arbeit als Kriminalreporterin war. Als dann die 8-jährige Lycke plötzlich verschwindet beginnt Ellen, sich mit dem Fall zu befassen. Doch plötzlich ist ihr ihre eigene Geschichte näher, als sie es sich gewünscht hatte.
Mikaela Bleys "Glücksmädchen" hat mich in der Leseprobe noch nicht direkt gefesselt. Zunächst habe ich mich nur über die Eltern von Lycke geärgert, die ihren Rosenkrieg auf deren Rücken austragen. Ellen als Protagonistin hingegen blieb mir noch etwas zu blass. In 30 Seiten kann man natürlich nicht bereits das ganze Pulver verschießen, deshalb bin ich gespannt, ob Bley es noch vermag,mich in den Bann ihrer Erzählung zu ziehen. Bis dahin vergebe ich 3 Sterne.
Mikaela Bleys "Glücksmädchen" hat mich in der Leseprobe noch nicht direkt gefesselt. Zunächst habe ich mich nur über die Eltern von Lycke geärgert, die ihren Rosenkrieg auf deren Rücken austragen. Ellen als Protagonistin hingegen blieb mir noch etwas zu blass. In 30 Seiten kann man natürlich nicht bereits das ganze Pulver verschießen, deshalb bin ich gespannt, ob Bley es noch vermag,mich in den Bann ihrer Erzählung zu ziehen. Bis dahin vergebe ich 3 Sterne.