"Glückliche Ehe" ist die Liebesgeschichte von Enrique und Margaret, die sich 1975 kennenlernen und sich ein gemeinsames Leben aufbauen. Doch dieses soll nun durch den unheilbaren Krebs von Margaret beendet werden. Und während sie Stück für Stück immer noch ein bisschen mehr von ihrer Lebensqualität einbüßt, weicht ihr Enrique nicht von der Seite und steht ihr bei, auch wenn es ihn quält, seine Frau so zu sehen und auf ihr Ende zu warten.
Yglesias lässt sich viel Zeit bei der Beschreibung der Geschehnisse und erzählt detailreich. Sein Schreibstil ist nicht übermäßig emotional, was von Vorteil ist, da man ansonsten bei diesem ernsten traurigen Thema vermutlich nur noch weinend lesen könnte. Trotzdem sind die Gefühle von Enrique und Margaret jederzeit nachvollziehbar und man leidet mit den beiden mit.
Auch wenn ich das unvermeidliche Ende der Geschichte am liebsten gar nicht wissen möchte, ist "Glückliche Ehe" doch ein Buch, das ich sehr gerne lesen würde. Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall schon überzeugt.
Yglesias lässt sich viel Zeit bei der Beschreibung der Geschehnisse und erzählt detailreich. Sein Schreibstil ist nicht übermäßig emotional, was von Vorteil ist, da man ansonsten bei diesem ernsten traurigen Thema vermutlich nur noch weinend lesen könnte. Trotzdem sind die Gefühle von Enrique und Margaret jederzeit nachvollziehbar und man leidet mit den beiden mit.
Auch wenn ich das unvermeidliche Ende der Geschichte am liebsten gar nicht wissen möchte, ist "Glückliche Ehe" doch ein Buch, das ich sehr gerne lesen würde. Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall schon überzeugt.