Zu Anfang der Leseprobe wird beschrieben, wie Enrique seine zukünftige Frau Margaret kennenlernt, als ein Freund sie mit zu ihm nach Hause bringt. Enrique ist 21 und Autor von zwei Romanen, auf der Suche nach einer Frau. Von Margaret ist er von Anfang an bezaubert.
Der zweite Teil der Leseprobe könnte gegensätzlicher nicht sein. Viele Jahre sind vergangen, Enrique ist inzwischen 50, ist mit Margaret verheiratet und hat zwei Söhne mit ihr. Doch seit 3 Jahren ist Margaret unheilbar an Blasenkrebs erkrankt und nur noch ein sich in der Erprobung befindliches Medikament könnte sie retten.
Ich habe mich durch die Leseprobe gequält, denn auch wenn das Thema interessant und berührend ist, komme ich mit dem Schreibstil des Autors nicht zurecht. Die Ausdrucksweise im ersten Teil der Lesprobe, in der Margarets Augen als „Suchscheinwerfer“ betitelt werden und Attribute wie „feuerwehrrot“ und „eiskremzart“ vorkommen, liegt mir leider überhaupt nicht. Deswegen ist das Buch nichts für mich, die Leseprobe hat mich nicht mitgerissen und macht mich auch nicht neugierig, wie es weiter geht. Schade, laut Klappentext hätte ich mir mehr erwartet.
Der zweite Teil der Leseprobe könnte gegensätzlicher nicht sein. Viele Jahre sind vergangen, Enrique ist inzwischen 50, ist mit Margaret verheiratet und hat zwei Söhne mit ihr. Doch seit 3 Jahren ist Margaret unheilbar an Blasenkrebs erkrankt und nur noch ein sich in der Erprobung befindliches Medikament könnte sie retten.
Ich habe mich durch die Leseprobe gequält, denn auch wenn das Thema interessant und berührend ist, komme ich mit dem Schreibstil des Autors nicht zurecht. Die Ausdrucksweise im ersten Teil der Lesprobe, in der Margarets Augen als „Suchscheinwerfer“ betitelt werden und Attribute wie „feuerwehrrot“ und „eiskremzart“ vorkommen, liegt mir leider überhaupt nicht. Deswegen ist das Buch nichts für mich, die Leseprobe hat mich nicht mitgerissen und macht mich auch nicht neugierig, wie es weiter geht. Schade, laut Klappentext hätte ich mir mehr erwartet.