Der Anfang der Leseprobe hat mir überhaupt nicht gefallen! Enrique und Margaret lernen sich durch einen gemeinsamen Freund kennen. Diese erste Begegnung war dermaßen langatmig und öde geschildert, dass ich die Probe beinahe nicht beendet hätte.
Dann kam die Wende. 29 Jahre später, Enrique und Margaret sind glücklich verheiratet, wird bei ihr Krebs diagnostiziert. Ein Leidensweg beginnt. Enrique ist immer bei ihr, hilft ihr allein durch seine immerwährende Anwesendheit. Das, was vorher für mich so langweilig war, steht plötzlich in einem anderen Licht.
Rafael Yglesias Schreibstil ist eigentümlich eindringlich und gefühlvoll. Als Margaret Enrique bittet, ihr beim Sterben zu helfen, sind mir die Tränen gekommen. Eine wundervolle Liebesgeschichte mit Nachdenkfaktor, die ich unbedingt in ihrer gesamten Länge lesen muß!
Dann kam die Wende. 29 Jahre später, Enrique und Margaret sind glücklich verheiratet, wird bei ihr Krebs diagnostiziert. Ein Leidensweg beginnt. Enrique ist immer bei ihr, hilft ihr allein durch seine immerwährende Anwesendheit. Das, was vorher für mich so langweilig war, steht plötzlich in einem anderen Licht.
Rafael Yglesias Schreibstil ist eigentümlich eindringlich und gefühlvoll. Als Margaret Enrique bittet, ihr beim Sterben zu helfen, sind mir die Tränen gekommen. Eine wundervolle Liebesgeschichte mit Nachdenkfaktor, die ich unbedingt in ihrer gesamten Länge lesen muß!