Enrique, ein 21 jähriger Schriftsteller lernt Margret, eine junge Studentin bei seinem besten Freund Bernard kennen und verliebt sich sofort unsterblich in Sie, obwohl oder gerade weil Sie ganz anders ist als die meisten Studentinnen und nicht auf Aufschneider mit Machosprüchen steht… 
Leider macht die Story dann im zweiten Kapitel einen abrupten Wechsel und plötzlich sind knapp 30 Jahre vergangen. Margret und Enrique sind mittlerweile(allen Anschein nach glücklich) verheiratet und haben zwei Kinder. Margret ist an Blasenkrebs erkrankt und wiegt mittlerweile nur noch 46 kg und muss, an Maschinen angeschlossen, künstlich ernährt werden.
Um nicht qualvoll dahinzusiechen, bittet Margret Ihren Mann um Sterbehilfe…. 
Wird Enrique Ihrem Wunsch schweren Herzens nachgeben? 
Hier endet auch schon die Leseprobe…
Lässt das erste Kapitel noch befürchten, dass es sich hier um eine „ heile Welt vorheuchelnden, schnulzigen Liebesgeschichte „ handelt, so wird man im zweiten Kapitel auf den harten Boden der Realität zurückgeholt…
R. Yglesias geht mit diesem nicht gerade einfachen Thema sehr direkt um und schildert bereits im zweiten Kapitel schonungslos und sehr detailliert den harten, zähen Kampf eines Menschen mit einer unbezwingbaren Krankheit…
Das ist sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack und klingt manchmal auch ein bisschen unbarmherzig, aber Krebs ist nun einmal eine grausame Krankheit und sollte daher auch nicht verniedlicht werden…
Ich bin gespannt darauf zu erfahren , wie der Autor die Kurve zwischen schwülstigem Kitsch und ernstem Hintergrund meistert…
Meine Bewertung daher      
Leider macht die Story dann im zweiten Kapitel einen abrupten Wechsel und plötzlich sind knapp 30 Jahre vergangen. Margret und Enrique sind mittlerweile(allen Anschein nach glücklich) verheiratet und haben zwei Kinder. Margret ist an Blasenkrebs erkrankt und wiegt mittlerweile nur noch 46 kg und muss, an Maschinen angeschlossen, künstlich ernährt werden.
Um nicht qualvoll dahinzusiechen, bittet Margret Ihren Mann um Sterbehilfe…. 
Wird Enrique Ihrem Wunsch schweren Herzens nachgeben? 
Hier endet auch schon die Leseprobe…
Lässt das erste Kapitel noch befürchten, dass es sich hier um eine „ heile Welt vorheuchelnden, schnulzigen Liebesgeschichte „ handelt, so wird man im zweiten Kapitel auf den harten Boden der Realität zurückgeholt…
R. Yglesias geht mit diesem nicht gerade einfachen Thema sehr direkt um und schildert bereits im zweiten Kapitel schonungslos und sehr detailliert den harten, zähen Kampf eines Menschen mit einer unbezwingbaren Krankheit…
Das ist sicherlich nicht nach jedermanns Geschmack und klingt manchmal auch ein bisschen unbarmherzig, aber Krebs ist nun einmal eine grausame Krankheit und sollte daher auch nicht verniedlicht werden…
Ich bin gespannt darauf zu erfahren , wie der Autor die Kurve zwischen schwülstigem Kitsch und ernstem Hintergrund meistert…
Meine Bewertung daher      