Das erste und das zweite Kapitel könnten unterschiedlicher nicht sein. Unbeschwerte, frech-frische Jugendliebe am anfang, und der schockierende Gegensatz: der Krebs, der nicht nur Margrets Leben, sondern auch ihrer Liebe und Ehe mit Enrique ein Ende setzen wird. Kein schnelles und überraschendes Ende, sondern ein qualvolles, das unverschont vom Autor erzählt wird.
Der Cover und das erste Kapitel könnten von einem schnulzigen Liebesroman stammen, wo die ideale Märchenwelt noch heil ist. Aber schon am Anfang des zweiten Kapitels wird man von Rafael Yglesias ins kalte Wasser des wirklichen Lebens getaucht. Das ist keine unterhaltsame Lektüre, die man zum Zeitvertreib lesen würde. Die Leseprobe verspricht eine wahre, ergreifende, traurige Geschichte, wie sie das Leben schreibt...
Der Cover und das erste Kapitel könnten von einem schnulzigen Liebesroman stammen, wo die ideale Märchenwelt noch heil ist. Aber schon am Anfang des zweiten Kapitels wird man von Rafael Yglesias ins kalte Wasser des wirklichen Lebens getaucht. Das ist keine unterhaltsame Lektüre, die man zum Zeitvertreib lesen würde. Die Leseprobe verspricht eine wahre, ergreifende, traurige Geschichte, wie sie das Leben schreibt...