Die Geschichte beginnt in Amerika im Jahr 1975. Zwei junge Männer unterhalten sich über Margaret, die Freundin des älteren. Bei einem späteren Treffen der beiden Männer und Margaret ist der jüngere der beiden, ein erfolgreicher Schriftsteller, ebenfalls von Margaret fasziniert.
Im 2. Kapital gibt es einen zeitlichen Sprung ins Jahr 2004. Margaret ist mit Enrique, dem erfolgreichen Schriftsteller, verheiratet. Sie hat Krebs und nicht mehr lange zu leben. Über die Krankheit wird ausführlich berichtet. Über die Ehe, schon gar nicht ob sie glücklich war - wie der Titel besagt - erfahren wir auf diesen ersten Seiten nichts.
Der Schreibstil gefällt mir nicht, es ist eine umständliche Sprache mit vielen eingeschobenen Sätzen und in Klammern eingefügte Bemerkungen. Man spürt jedoch sofort heraus, das diese Geschichte nur in den USA spielen kann, alles ist typisch amerikanisch. Besonders über die Krankheit gibt es lange, ausschweifende Beschreibungen, es strotzt nur so von medizinischen Fachbegriffen. Trotz der genauen Beschreibungen entsteht kein Bild vor meinem geistigen Auge, für mich ist die Liebesgeschichte - so sie denn eine werden soll - nur langweilig.
Im 2. Kapital gibt es einen zeitlichen Sprung ins Jahr 2004. Margaret ist mit Enrique, dem erfolgreichen Schriftsteller, verheiratet. Sie hat Krebs und nicht mehr lange zu leben. Über die Krankheit wird ausführlich berichtet. Über die Ehe, schon gar nicht ob sie glücklich war - wie der Titel besagt - erfahren wir auf diesen ersten Seiten nichts.
Der Schreibstil gefällt mir nicht, es ist eine umständliche Sprache mit vielen eingeschobenen Sätzen und in Klammern eingefügte Bemerkungen. Man spürt jedoch sofort heraus, das diese Geschichte nur in den USA spielen kann, alles ist typisch amerikanisch. Besonders über die Krankheit gibt es lange, ausschweifende Beschreibungen, es strotzt nur so von medizinischen Fachbegriffen. Trotz der genauen Beschreibungen entsteht kein Bild vor meinem geistigen Auge, für mich ist die Liebesgeschichte - so sie denn eine werden soll - nur langweilig.