Teufel Krebs

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theresia626 Avatar

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Die Geschichte von Enrique und Margaret ist herzergreifend, weil es im wirklichen Leben eben so tragisch ist.

Die Leseprobe liest sich etwas zähflüssig und im ersten Teil doch in einem recht saloppen Ton.  Ich habe - um ehrlich zu sein - auch einige Seiten übersprungen. Da ich nicht so richtig daran glauben kann, daß dieser Roman frei erfunden ist, möchte ich ihn auch nicht bis zum bitteren Ende lesen. Wer schon den tragischen Verlust eines geliebten Menschen durch den Teufel Krebs hat erleben müsssen, will das nicht auch noch einmal in Romanform nacherleben. Man leidet mit jeder Seite die man umblättert die gleichen Qualen wie Enrique und Margaret.

Wer es mag, der soll den Roman lesen, für mich ist das nichts.