Traurig

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malibu Avatar

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Die Geschichte in diesem Roman ist sehr ergreifend und traurig. Enrique lernt durch einen Freund Margarete kennen, was man im ersten Kapitel erfährt. Im Zweiten ist er schon weitaus älter und schon lange mit Margarete verheiratet. Margarete hat unheilbaren Krebs und man erfährt den riesigen Schmerz des Ehemannes, aus dessen Sicht das Buch geschrieben ist. Er hat Angst, Margarete zu verlieren, was er sehr wohl wird, da ihr Krebs ja unheilbar ist...

Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, im ersten Kapitel schlimmer als im zweiten dann. Doch sobald wörtliche Rede erscheint, ist man schnell drin. Man fühlt sofort mit dem Ehemann mit, aber auch mit der Frau. Wie traurig doch vieles sein kann und es passiert nicht nur in Büchern. Das Buch ist bestimmt sehr gefühlvoll und aber auch traurig, gar am Ende doch noch schön.