Erleben mit allen Sinnen- Janosch Janssen ist zurück!
Man hat das Gefühl dabei zu sein. Lars Englers Schauplätze sind ungeheuer real. Selbst olfaktorische Eindrücke schildert er und macht die Handlung dadurch auf verschiedenen Sinnesebenen zu einem Erlebnis. Dies habe ich bisher so nur bei seinem ersten Buch erlebt. Und war begeistert! Dazu ist mir selbst die besondere Aura eines Moores vertraut. Denn auch das Landschaftsbild meiner eigenen Heimat ist geprägt davon. Was dazu führt, das ich direkten Anteil an der Handlung fühle.
Interessant sind aber auch seine Rückblicke, die den Leser mit den Vorgängen in der Vergangenheit vertraut machen und sie sehr nahbar schildern. Man baut hierbei eine Beziehung zu diesen Personen auf, erfährt wie sie fühlten, was sie bewegte und was sie erlebt haben. Dem gegenübergestellten sind die aktuellen Nachforschungen eines Ermittlers, der mich schon in ‚Totes Moor‘ vollends von sich überzeugen konnte. Sehr sympathisch, dieser Jansen und äußerst kompetent dazu!
Nun bin ich sehr gespannt ob Glutmoor mit dem Erfolg des ersten Bandes mithalten kann. Die nahe Grenze wirkt auf mich jedenfalls schon einmal als ein raffinierter Schachzug, welcher viel Potential und Spannung verspricht.
Interessant sind aber auch seine Rückblicke, die den Leser mit den Vorgängen in der Vergangenheit vertraut machen und sie sehr nahbar schildern. Man baut hierbei eine Beziehung zu diesen Personen auf, erfährt wie sie fühlten, was sie bewegte und was sie erlebt haben. Dem gegenübergestellten sind die aktuellen Nachforschungen eines Ermittlers, der mich schon in ‚Totes Moor‘ vollends von sich überzeugen konnte. Sehr sympathisch, dieser Jansen und äußerst kompetent dazu!
Nun bin ich sehr gespannt ob Glutmoor mit dem Erfolg des ersten Bandes mithalten kann. Die nahe Grenze wirkt auf mich jedenfalls schon einmal als ein raffinierter Schachzug, welcher viel Potential und Spannung verspricht.