„Janosch Janssen ermittelt in einem höchst prekären Mordfall“
Lars Engels „GLUTMOOR“
In seinem zweiten Roman mit dem Ermittlerteam Janosch Janssen, entwirft Lars Engels ein trauriges Erlebnisspiel mit einer persönlichen Verstrickung wieder angesiedelt im Moor. Der Ermittler Janosch Janssen wird mit seinen Kollegen an einen Tatort gerufen der eine grausame Tat offenbart. Eine ganze Familie wurde nicht nur ermordet, sondern die Hinweise deuten klar daraufhin, dass alle Familienmitglieder bis auf die Tochter hingerichtet wurden. Janosch Janssen nimmt die Ermittlungsarbeit direkt auf, sind er und seine Frau doch mit der einzigen Überlebenden, durch die Freundschaft seiner Frau, verbandelt. Aber auch seine Vorgesetzte, mittlerweile seine Schwiegermutter, ermittelt in diesem Mordfall mit. Lars Engels zieht uns Leser in diesem Roman rund um Janosch Janssen tief in dessen Mordermittlung hinein. Stark ist der Krimi durch das Aufspüren von Informationen und Überprüfungen der Hinweise geprägt. Aber auch das Privatleben von Janosch Janssen wird in diesem Kriminalfall weitaus beschrieben, denn er ist mit seinen Gedanken nicht nur bei dieser Mordermittlung, sondern setzt sich stark mit den Gedanken des Vater Werdens auseinander. Das Taschenbuch ist mir direkt durch das sehr mysteriöse Cover ins Auge gefallen. Die Inhaltsangabe hat mich dann völlig überzeugt, auch wenn der Inhalt sich grausam darstellt: "Eine Familie ist in ihrem eigenen Haus hingerichtet worden." Beim Lesen wird schnell deutlich, dass es sich um einen weiteren Band des Ermittlers handelt. Dennoch lässt sich das Buch problemlos ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen. Auch wenn der Inhalt spannend geschrieben ist und es sich hierbei um ein ganz interessantes Motiv handelt war es mir zwischendrin zu langatmig durch die familiäre Verbindung des Ermittlers.
In seinem zweiten Roman mit dem Ermittlerteam Janosch Janssen, entwirft Lars Engels ein trauriges Erlebnisspiel mit einer persönlichen Verstrickung wieder angesiedelt im Moor. Der Ermittler Janosch Janssen wird mit seinen Kollegen an einen Tatort gerufen der eine grausame Tat offenbart. Eine ganze Familie wurde nicht nur ermordet, sondern die Hinweise deuten klar daraufhin, dass alle Familienmitglieder bis auf die Tochter hingerichtet wurden. Janosch Janssen nimmt die Ermittlungsarbeit direkt auf, sind er und seine Frau doch mit der einzigen Überlebenden, durch die Freundschaft seiner Frau, verbandelt. Aber auch seine Vorgesetzte, mittlerweile seine Schwiegermutter, ermittelt in diesem Mordfall mit. Lars Engels zieht uns Leser in diesem Roman rund um Janosch Janssen tief in dessen Mordermittlung hinein. Stark ist der Krimi durch das Aufspüren von Informationen und Überprüfungen der Hinweise geprägt. Aber auch das Privatleben von Janosch Janssen wird in diesem Kriminalfall weitaus beschrieben, denn er ist mit seinen Gedanken nicht nur bei dieser Mordermittlung, sondern setzt sich stark mit den Gedanken des Vater Werdens auseinander. Das Taschenbuch ist mir direkt durch das sehr mysteriöse Cover ins Auge gefallen. Die Inhaltsangabe hat mich dann völlig überzeugt, auch wenn der Inhalt sich grausam darstellt: "Eine Familie ist in ihrem eigenen Haus hingerichtet worden." Beim Lesen wird schnell deutlich, dass es sich um einen weiteren Band des Ermittlers handelt. Dennoch lässt sich das Buch problemlos ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen. Auch wenn der Inhalt spannend geschrieben ist und es sich hierbei um ein ganz interessantes Motiv handelt war es mir zwischendrin zu langatmig durch die familiäre Verbindung des Ermittlers.