Der spannende Roman um Twylla der Gottgleichen Daunen

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leila anne Avatar

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Es geht um eine Gottgleiche Daunen, die wiedergeborene Tochter von Naeht und Daeg. Es spielt ca. im Frühjahr und Twylla ist es langsam leid immer wieder das Leben von Menschen zu nehmen, da in Ihr giftiges Blut fliesst. Denn bei jeder Weissagung am Ende eines Mondes (Monats) muss sie das Gift Morgenandorn mit einem Tropfen Ihres Blutes gemischt zu sich nehmen das in einer Phiole gemischt wird. Niemand darf sie berühren ausser der König, die Königin und der Prinz Merek. Denn jeder andere der Twylla berührt ereilt der schnelle Tod. Das einzige Lebewesen das nicht zusammenzuckt wenn es von Twylla berührt wird, sind die Pferde, denn diese sind gegen ihre Berührung immun. Sie bekommt einen neuen Leibwächter zugeteilt, mit dem Namen Lief, er ist aus Tregellan. Man erfährt zudem auch das Twylla nie Lesen und schreiben gelernt hat. Nur das Singen und Sticken. Mit den anderen im Schloss hat sie nicht sehr viel zu tun, sie trifft jede woche mal den König um ihm vorzusingen, und bei Anlässen der Königin und bei Treffen mit dem Prinzen Merek.

Meine eigene Meinung zu dem Buch:

Es ist spannend von vorn bis hinten. Man möchte es kaum aus der Hand legen so gut ist es. Sogar so gut das ich es zum lesen mit raus genommen habe. Dafür das es der erste Roman der Autorin ist, ist es sehr gut geworden, der Schreibstil ist der Autorin sehr gut gelungen. Bin beeindruckt. Das Cover könnte nicht passender sein. Ich freue mich auf weitere Bücher dieser Autorin.

Mein Fazit:

Es passiert einiges in dem Buch, aber lest bitte selbst wenn das buch in den Handel kommt! Ich empfehle es allen Fantasy Fans weiter es zu kaufen, die mal was anderes lesen möchten aus der Fantasy Sparte.