Sympathische Seelenstehlerin mit Prinzipien
Ich freu mich schon auf das Buch, seit es während der Frankfurter Buchmesse angekündigt wurde und ich ein kleines Kärtchen mit dem Cover mitnehmen durfte. Die Autorin war bei dem Treffen damals noch nicht dabei, weil ihr Buch ja erst jetzt erscheint, aber ich war trotzdem sehr gespannt auf das Buch!
Und die Leseprobe gefällt mir noch besser, als ich erwartet hätte. Ich mag griechische Mythologie sehr gerne und jetzt gefallen mir auch der humorvolle Schreibstil und die Charaktere.
Beim Drachen dachte ich erst, er sei echt, schließlich ist das ein Fantasy-Roman. Daher fand ich es witzig, dass es "nur" ein Spiel ist. Ich programmiere zwar keine Spiele und bin selbst kein Gamer, aber als Informatikerin finde ich das immer sehr sympathisch. Auch, dass Erin niedlich aussieht, selbst wenn sie wütend ist. Bei der Beschreibung ihrer Haare musste ich an Merida denken.
Erin muss zwar Seelen stehlen, aber sie hat auch ihre Prinzipien. Nicht zu viele und möglichst welche, die es zumindest ein bisschen verdient haben. Sie versucht, das Beste draus zu machen.
Ich habe mich gefreut, dass es mehr als eine Perspektive gibt und man auch einen Einblick in Ardens Gefühlswelt bekommt. Seine Talente als Fechter werden ihm sicher auch sonst nützlich sein, aber ehrlich gesagt würde ich gerne mal einen offiziellen Kampf sehen beziehungsweise lesen. Ich habe auch erstmal direkt gegoogelt, was denn ein Säbel beim Fechten ist. Aber warum erinnert Arden sich nicht an den Namen seines Teamcaptains? Warum wollte er Erin nicht ansprechen? Der hat auf jeden Fall seine eigenen Geheimnisse!
Die erste Begegnung der beiden war schon süß, aber auch viel zu kurz. Hat Arden sie zum Schluss wirklich gesucht? Wann sehen sie sich endlich wieder? Wird Erin ihm irgendwann aus Versehen seine Seele stehlen?
Ich bin gespannt, ob die sogenannten Vestalinnen und Lyra noch eine Rolle spielen werden und wie die Götterwelt aussieht. Mit Hades und Vesta gibt es ja schon mal zwei Mythologien, und die Namen der Anderen (Izanagi, Loki und Kali) sind ja aus ganz anderen Mythologien.
Und die Leseprobe gefällt mir noch besser, als ich erwartet hätte. Ich mag griechische Mythologie sehr gerne und jetzt gefallen mir auch der humorvolle Schreibstil und die Charaktere.
Beim Drachen dachte ich erst, er sei echt, schließlich ist das ein Fantasy-Roman. Daher fand ich es witzig, dass es "nur" ein Spiel ist. Ich programmiere zwar keine Spiele und bin selbst kein Gamer, aber als Informatikerin finde ich das immer sehr sympathisch. Auch, dass Erin niedlich aussieht, selbst wenn sie wütend ist. Bei der Beschreibung ihrer Haare musste ich an Merida denken.
Erin muss zwar Seelen stehlen, aber sie hat auch ihre Prinzipien. Nicht zu viele und möglichst welche, die es zumindest ein bisschen verdient haben. Sie versucht, das Beste draus zu machen.
Ich habe mich gefreut, dass es mehr als eine Perspektive gibt und man auch einen Einblick in Ardens Gefühlswelt bekommt. Seine Talente als Fechter werden ihm sicher auch sonst nützlich sein, aber ehrlich gesagt würde ich gerne mal einen offiziellen Kampf sehen beziehungsweise lesen. Ich habe auch erstmal direkt gegoogelt, was denn ein Säbel beim Fechten ist. Aber warum erinnert Arden sich nicht an den Namen seines Teamcaptains? Warum wollte er Erin nicht ansprechen? Der hat auf jeden Fall seine eigenen Geheimnisse!
Die erste Begegnung der beiden war schon süß, aber auch viel zu kurz. Hat Arden sie zum Schluss wirklich gesucht? Wann sehen sie sich endlich wieder? Wird Erin ihm irgendwann aus Versehen seine Seele stehlen?
Ich bin gespannt, ob die sogenannten Vestalinnen und Lyra noch eine Rolle spielen werden und wie die Götterwelt aussieht. Mit Hades und Vesta gibt es ja schon mal zwei Mythologien, und die Namen der Anderen (Izanagi, Loki und Kali) sind ja aus ganz anderen Mythologien.