Regel Nr. 1: Du darfst dich niemals verlieben!
Erin ist auf den ersten Blick eine ganz normale Studentin am Ivy Hall College. Sie gehört sogar der absolut langweiligsten Studentenverbindung auf dem Campus an. Doch was man nicht auf den ersten Blick entdecken kann, dass das alles nur eine Fassade ist.
Erin ist eine Rachegöttin. Nur ein Kuss von ihr, raubt einem Menschen die Seele und lässt ihn als leere Hülle ohne Gefühle und Bedürfnisse zurück.
Durch einen ganz persönlichen Pakt mit Hades, ist sie an ihre Verpflichtung gebunden, solange sie ihre Schwestern beschützen will.
Doch als sie Arden auf einer Party kennenlernt, gerät ihre Welt langsam aus den Fugen und die Menschen die ihr wichtig sind, schweben plötzlich in Gefahr.
Die Geschichte von Erin hat mich von Anfang an mitgerissen. Man spürt die Verzweiflung, Wut und Hilflosigkeit, aber auch das Verlangen der Protagonistin und fiebert mit ihr mit.
Anfangs ihre Prinzipien, die Erin ihren verbotenen Kuss vorerst noch, vor sich selbst, rechtfertigen lassen und dann jedoch Hades Spezialauftrag, der sie an ihrer Aufgabe und Pflicht als Rachegöttin zweifeln lässt. Kenneth, als Ursprung ihrer Wut und des unbändigen Hasses die in ihr toben. Und ihre Angst, Summer zu verraten und Jenna an die Unterwelt zu verlieren und somit ihre größte Angst wahr werden zu lassen.
Besonders das unerwartete Ende, welches Erin so hilflos und verloren aussehen lässt, ist Alana Falk besonders gut gelungen.
Erin ist eine Rachegöttin. Nur ein Kuss von ihr, raubt einem Menschen die Seele und lässt ihn als leere Hülle ohne Gefühle und Bedürfnisse zurück.
Durch einen ganz persönlichen Pakt mit Hades, ist sie an ihre Verpflichtung gebunden, solange sie ihre Schwestern beschützen will.
Doch als sie Arden auf einer Party kennenlernt, gerät ihre Welt langsam aus den Fugen und die Menschen die ihr wichtig sind, schweben plötzlich in Gefahr.
Die Geschichte von Erin hat mich von Anfang an mitgerissen. Man spürt die Verzweiflung, Wut und Hilflosigkeit, aber auch das Verlangen der Protagonistin und fiebert mit ihr mit.
Anfangs ihre Prinzipien, die Erin ihren verbotenen Kuss vorerst noch, vor sich selbst, rechtfertigen lassen und dann jedoch Hades Spezialauftrag, der sie an ihrer Aufgabe und Pflicht als Rachegöttin zweifeln lässt. Kenneth, als Ursprung ihrer Wut und des unbändigen Hasses die in ihr toben. Und ihre Angst, Summer zu verraten und Jenna an die Unterwelt zu verlieren und somit ihre größte Angst wahr werden zu lassen.
Besonders das unerwartete Ende, welches Erin so hilflos und verloren aussehen lässt, ist Alana Falk besonders gut gelungen.