Furios

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herbert grießhammer Avatar

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Furios- so möchte ich den Beginn bezeichnen. Ein Scleier zerreißt, man blickt in eine geheimnisvolle Welt. Es gibt nur weibliche Personen. Soweit erkennbar sind es nur Mädchen und Frauen im gebärfähigen Alter. Sie sind abgeschottet von der übrigen Welt und werden beherrscht von sogenannten "Göttinnen". Was geschieht hier, was ist der Zweck? Agnes, ein juges Mädchen in der Kolonie, versucht es herauszubekommen. Und tatsächlich stellt sie bald fest, daß vieles, was man ihnen beibringt, gelogen ist. Der Ausbruch aus der Gefangenschaft ist unausweichlich.

Das Buch beginnt auf mehreren Ebenen, spannend , geheimnisvoll und mitreißend. Es besteht sofort der Wunsch, mehr zu erfahren. Schnörkellos und  in rascher Folge tun sich mehrere Schauplätze auf. Wer Fantasy mag, den wird dieses Buch bestimmt nicht loslassen. Ich gebe nicht oft Vorschußlorbeeren, doch hier scheinen sie gerechtfertigt.