Wenn man die Leseprobe liest, bekommt man schon einen gewissen Schrecken. So etwas kann nicht nur literarisch passieren, sondern auch in der Wirklichkeit. Es lebten Frauen und Männer nach Geschlechtern getrennt in Reservaten getrennt. Beherrscht werden sie von den sog. Göttern, die bestimmen, was getan werden soll. Die Menschen leben in derart primitiven Verhältnissen, erfahren nichts von der Welt. Agnes ist da anders, sie möchte mehr Wissen und bildet sich heimlich weiter im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Dann gelingt ihr die Flucht. Der nächste Handlungsstrang ist folgender: In einem Supermarkt beobachtet der Verkäufer eine Frau und einen Mann, die sich ganz komisch verhalten. Sie sind altmodisch gekleidet und sie treten so auf, als wären sie leicht behindert. Der Verkäufer will nun der Sache nachgehen.