Die Leseprobe gliedert sich in zwei Teile. Sie beginnt in der Gegenwart - hier beobachtet der Kartoffelhändler Clemens Röder ein merkwürdig gekleidetes Paar im Supermarkt, welches auch noch nie ein Geschäft von innen gesehen zu haben scheint. Er findet insbesondere die Frau faszinierend und verfolgt sie unauffällig durch den ganzen Laden. Am nächsten Tag trifft er die beiden auf dem Markt, wo er seinen Gemüsestand hat wieder und wieder benehmen sie sich etwas merkwürdig und sind auf einmal verschwunden.
Im Wechsel zur Gegenwart springt die Geschichte 14 Jahre in die Vergangenheit zurück und ein Mädchen namens Agnes (eventuell die Frau aus dem Supermarkt und vom Markt) erzählt von ihrem Leben in einer sektenähnlichen weiblichen Gemeinschaft, in welcher schon kleinste Vergehen mit dem Tog bestraft werden. Die Menschen werden künstlich dumm gehalten, einmal im Jahr werden auserwählte Frauen von angeblichen Göttern geschwängert und haben dann Göttinnenkräfte im Bauch, die die Teufel niederringen. Allerdings hat Agnes sich Mäuse als kleine heimliche Haustiere gefangen, welche sie nach deren Ableben seziert und somit wird ihr immer deutlicher bewusst, dass die Lehren der Göttinnen in Wahrheit Lügen sind.
Durch den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit ist die Geschichte etwas schwer zu lesen. Der Schreibstil ist sehr klar. Man würde gern wissen, wie es weitergeht.
Im Wechsel zur Gegenwart springt die Geschichte 14 Jahre in die Vergangenheit zurück und ein Mädchen namens Agnes (eventuell die Frau aus dem Supermarkt und vom Markt) erzählt von ihrem Leben in einer sektenähnlichen weiblichen Gemeinschaft, in welcher schon kleinste Vergehen mit dem Tog bestraft werden. Die Menschen werden künstlich dumm gehalten, einmal im Jahr werden auserwählte Frauen von angeblichen Göttern geschwängert und haben dann Göttinnenkräfte im Bauch, die die Teufel niederringen. Allerdings hat Agnes sich Mäuse als kleine heimliche Haustiere gefangen, welche sie nach deren Ableben seziert und somit wird ihr immer deutlicher bewusst, dass die Lehren der Göttinnen in Wahrheit Lügen sind.
Durch den Wechsel von Gegenwart und Vergangenheit ist die Geschichte etwas schwer zu lesen. Der Schreibstil ist sehr klar. Man würde gern wissen, wie es weitergeht.