Will Hofmann erzählt zunächst über Agnes, die in einer reinen Frauengemeinschaft aufwächst. Noch ist sie ein Kind und hat doch noch nie einen Mann gesehen oder etwas anderes als ihre kleine Gemeinschaft. Trotzdem ist sie anders und kommt nach und nach dahinter, dass ihr bisheriges Leben nur Lug und Trug ist und die Göttinnen doch nicht alles sehen können, was sie tut. Oder wenn sie es sehen, ist es ihnen egal. Hofmann erzählt währenddessen auch wie es zu dieser Welt kam und wie Agnes es schließlich schaft, dieser Welt zu entfliehen.
Hofmann schreibt sehr spannend und einfallsreich. Er verrät dabei nie zuviel und bleibt so immer spannend.
Hofmann schreibt sehr spannend und einfallsreich. Er verrät dabei nie zuviel und bleibt so immer spannend.