Götter die keine sind

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kleines fuenkchen Avatar

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Das Buch erzählt die Geschichte von Mädchen die in einem Dorf gefangen gehalten werden und den ganzen Tag arbeiten müssen. Wenn sie dann geschlechtsreif sind werden die von den Göttinnen abgeholt und unter Drogen gesetzt. Sie werden geschwängert und dann wieder zurück ins Dorf gebracht. Kurz vor der Niederkunft werden sie wieder abgeholt. Die die Einwohnerinnen ist das alles völlig normal, den sie kennen es nicht anders. Sie werden dumm gehalten damit sie nicht so viele Fragen stellen.
Aber da gibt es Agnes die ein schlaues Kind ist. Sie will alles wissen, aber fragen ist gefährlich und so versucht sie sich ihre Fragen selber zu beantworten. Sie beobachtet die Natur und ihre Lebewesen und lernt somit das ihr viele Lügen erzählt werden. Das es zwei Arten von Tieren gibt.
Weibliche und Männliche. Nur weiß sie nicht das das so heißt sie sieht nur den Unterschied.

Jahre später auf einem Markt sieht Clemens Röder auf dem Markt eine schöne Frau die komisch gekleidet ist. Und da gibt es auch noch einen Mann. Clemens ist die Frau sofort aufgefallen und hat Eindruck auf ihn gemacht. Die Beiden gehen in einen Laden und bestaunen die Waren als hätten sie so
etwas noch nie gesehen. Wochen später sieht Clemens die beiden wieder beim Einkaufen.

Und dann gibt es da noch Rudolph von Wallmoden einen aufsässigen Schüler eines Internates. Er macht immer wieder Ärger und wäre beinahe von der Schule geflogen. Doch nach kurzer Auszeit war er wie ausgewechselt.

Wie die verschiedenen Protagonisten zusammen passen erschließt sich aus der Leseprobe nicht. Aber ich finde das Thema interessant und auch die Schreibweise ist gut. Es macht mich neugierig wie die Geschichte weitergeht. Wie die beiden entkommen sind und wie sie sich rächen für das was man ihnen angetan hat.