Jillian kämpft in der von Männern dominierten Welt der Sportagenten und hat ihre eigene Agentur. Eines Tages steht der Mann ihrer Sexfantasien, seitdem sie sich vor fast zehn Jahren mal auf einer Party getroffen haben, vor ihr und bittet sie, ihn unter Vertrag zu nehmen – Nick Salinger. Beide könnten eine Zusammenarbeit als Karriereschub gebrauchen. Doch sobald sie in einem Raum sind, knistert es zwischen ihnen. Und Beruf und Sex zu vermischen, ist nie eine gute Idee…
Als Fan von Rachel Gibson stehe ich auf Bücher mit heißen Sportkanonen und Frauen mit festen Prinzipien, die diese auch schon einmal bis zum Äußersten für einen Mann dehnen. Ich vergleiche beim Lesen allerdings ganz bewusst nicht. Mir geht es darum, einen leichten, frechen und romantischen bzw. sexy Roman zu lesen.
Schon früh habe ich mich gefragt, ob die Übersetzung bei diesem Buch wohl hakt. So steht auf Seite 139 z. B. „Seine Hände ballten sich auf seinen Beinen zu Fäusten, als würde er gegen das Bedürfnis ankämpfen, sie an der Taille zu ERFASSEN.“ Oder Seite 148: „Sie presste die Augen zusammen und ERFASSTE Halt suchend das Brett am Kopfende…“ Hier wird wiederholt das Wort „erfassen“ statt „fassen“ gewählt. Doch „etwas erfassen“ hat eine andere Bedeutung als „nach etwas fassen“. Genauso gibt es relativ zu Beginn des Buches eine Situation, in der steht, dass Jillian das Mitleid in Nicks Augen las und davon angetan war. Doch ich denke, dass auch hier das verkehrte Wort gewählt wurde. Mitgefühl wäre das korrekte Wort, denn wer möchte schon von einem heißen Typen mit Mitleid angeschaut werden!?!
Zu Beginn des Buches war mein Eindruck: Okay, das Buch liest sich gut, macht auch Spaß, überzeugt mich jedoch nicht ganz. Irgendwie fehlt das gewisse Etwas, das dafür sorgt, dass einem das Buch im Gedächtnis bleibt. Doch dann nimmt die Geschichte an Fahrt auf, wird spannender, die Personen entwickeln sich, wachsen der Leserin mehr ans Herz. Dazu kommen ein paar heiße Sex-Szenen, die nicht nur die Anatomie der Frau beschreiben, wie es sonst oft der Fall ist.
Die Intrigen, um die es im Buch geht - ohne kommt ein Buch wie dieses ja nicht aus – sind mir schon fast zu viel. Aber gerade als ich denke, dass es mir nun reicht, kommt auch der Wendepunkt in der Geschichte.
Die Personen – Nick und Jillian sind wirklich süß. Ebenso finde ich den Bruder von Nick, Ben, sehr bereichernd. Dazu kommen zwei tolle Freundinnen von Jillian und die Kumpels von Nick haben auch Potential. Going for Goal bietet also jede Menge für eine Reihe.
Going for the Goal von Sara Rider ist alles in allem was ich erwartet habe und ein Buch nach meinem Geschmack.
Als Fan von Rachel Gibson stehe ich auf Bücher mit heißen Sportkanonen und Frauen mit festen Prinzipien, die diese auch schon einmal bis zum Äußersten für einen Mann dehnen. Ich vergleiche beim Lesen allerdings ganz bewusst nicht. Mir geht es darum, einen leichten, frechen und romantischen bzw. sexy Roman zu lesen.
Schon früh habe ich mich gefragt, ob die Übersetzung bei diesem Buch wohl hakt. So steht auf Seite 139 z. B. „Seine Hände ballten sich auf seinen Beinen zu Fäusten, als würde er gegen das Bedürfnis ankämpfen, sie an der Taille zu ERFASSEN.“ Oder Seite 148: „Sie presste die Augen zusammen und ERFASSTE Halt suchend das Brett am Kopfende…“ Hier wird wiederholt das Wort „erfassen“ statt „fassen“ gewählt. Doch „etwas erfassen“ hat eine andere Bedeutung als „nach etwas fassen“. Genauso gibt es relativ zu Beginn des Buches eine Situation, in der steht, dass Jillian das Mitleid in Nicks Augen las und davon angetan war. Doch ich denke, dass auch hier das verkehrte Wort gewählt wurde. Mitgefühl wäre das korrekte Wort, denn wer möchte schon von einem heißen Typen mit Mitleid angeschaut werden!?!
Zu Beginn des Buches war mein Eindruck: Okay, das Buch liest sich gut, macht auch Spaß, überzeugt mich jedoch nicht ganz. Irgendwie fehlt das gewisse Etwas, das dafür sorgt, dass einem das Buch im Gedächtnis bleibt. Doch dann nimmt die Geschichte an Fahrt auf, wird spannender, die Personen entwickeln sich, wachsen der Leserin mehr ans Herz. Dazu kommen ein paar heiße Sex-Szenen, die nicht nur die Anatomie der Frau beschreiben, wie es sonst oft der Fall ist.
Die Intrigen, um die es im Buch geht - ohne kommt ein Buch wie dieses ja nicht aus – sind mir schon fast zu viel. Aber gerade als ich denke, dass es mir nun reicht, kommt auch der Wendepunkt in der Geschichte.
Die Personen – Nick und Jillian sind wirklich süß. Ebenso finde ich den Bruder von Nick, Ben, sehr bereichernd. Dazu kommen zwei tolle Freundinnen von Jillian und die Kumpels von Nick haben auch Potential. Going for Goal bietet also jede Menge für eine Reihe.
Going for the Goal von Sara Rider ist alles in allem was ich erwartet habe und ein Buch nach meinem Geschmack.