„Going for the Goal“ von Sara Rider spielt im Eishockey-Milieu. Die Idee mit der Sportagentin, die sich nicht in ihren Klienten verlieben will, ist gut. Es ist auch interessant so zu erleben, was ein Sportagentin eigentlich macht und wie wichtig dieser Job für die Sportler ist. Manchmal zieht es sich aber hin bis sich Jillian und Nick endlich näher kommen und später auch zusammen bleiben, aber trotzdem wollte ich wissen wie sich die Probleme auflösen: wie erwartet mit einem Happy End, bei dem sich plötzlich alle Schwierigkeiten lösen. Insgesamt war das Buch aber für mich gut zu lesen mit netten Haupt- und Nebenpersonen. Bin gespannt ob es mit den Nebendarstellern noch eigene Romane geben wird.