Der gläserne Mensch
30 Tage lang untertauchen, unerkannt bleiben - und dafür drei Millionen Euro bekommen. Das ist der Plan hinter dem Betatest des Fusionprojektes des US-Amerikanischen Geheimdienstes und dem CEO des Sozialen Mediums Worldshare, Cy Baxter. Der Test unter dem Namen Going Zero soll später dafür nützlich sein Kriminelle aufzuspüren und etwa potentielle Attentate zu verhindern. Doch das Sammeln aller Daten über eines Menschen birgt auch Gefahren.
Anthony McCarten zeichnet das Leben mehrerer Zeros, der Teilnehmenden, sowie das von Cy Baxter. Diogenes-typisch hat der Roman ein eher schlichtes Cover, das mit dem Abbild eines Fingerabdrucks aber dennoch zum Inhalt passt.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass es einige unerwartete Wendungen während des Verlaufes der Geschichte gab und das auch immer wieder moralische Fragen zur Überwachung der Menschen aufgeworfen wurden. Der Roman liest sich wie ein Thriller, man ist sofort in der Geschichte und will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Going Zero ist ein aktueller, spannender und kurzweiliger Roman, der zeigen kann, welche beiden Seiten die Nutzung von im Internet gesammelten Daten haben kann.
Anthony McCarten zeichnet das Leben mehrerer Zeros, der Teilnehmenden, sowie das von Cy Baxter. Diogenes-typisch hat der Roman ein eher schlichtes Cover, das mit dem Abbild eines Fingerabdrucks aber dennoch zum Inhalt passt.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass es einige unerwartete Wendungen während des Verlaufes der Geschichte gab und das auch immer wieder moralische Fragen zur Überwachung der Menschen aufgeworfen wurden. Der Roman liest sich wie ein Thriller, man ist sofort in der Geschichte und will unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Going Zero ist ein aktueller, spannender und kurzweiliger Roman, der zeigen kann, welche beiden Seiten die Nutzung von im Internet gesammelten Daten haben kann.