Die armen Reichen
Puh, bin ich froh, dass wir nicht zu den Schönen und Reichen gehören!
Faye flieht aus ihrem Heimatort, geniesst ein paar jahredas Leben und dann gerät sie an Jack. Sie liebt ihn, gibt ihre Ausbildung für ihn auf, lebt im Luxus.
Doch dann muss sie sich wieder selbsrverleugnen. Es geht immer nur ums Geschäft, Kontakte und ähnliches. Und ihr Mann erwartet nach einigen Jahren Ehe vor allem eines: Gehorsam. Sie macht alles um ihn zu halten. Sie erniedrigt sich, stellt sich dumm.
Durch den kurzen Prolog, aus dem hervorgeht, das ihre Tochter wahrscheinlich ermordet wurde und das auch noch von ihrem Mann, wird ungeheure SPannung erzeugt.
Ziemlich fies, dass die Leseprobe mitten im Satz abbricht.
Faye flieht aus ihrem Heimatort, geniesst ein paar jahredas Leben und dann gerät sie an Jack. Sie liebt ihn, gibt ihre Ausbildung für ihn auf, lebt im Luxus.
Doch dann muss sie sich wieder selbsrverleugnen. Es geht immer nur ums Geschäft, Kontakte und ähnliches. Und ihr Mann erwartet nach einigen Jahren Ehe vor allem eines: Gehorsam. Sie macht alles um ihn zu halten. Sie erniedrigt sich, stellt sich dumm.
Durch den kurzen Prolog, aus dem hervorgeht, das ihre Tochter wahrscheinlich ermordet wurde und das auch noch von ihrem Mann, wird ungeheure SPannung erzeugt.
Ziemlich fies, dass die Leseprobe mitten im Satz abbricht.