Wo ist Faye‘s Selbstbewusstsein?
In zwei Handlungssträngen erzählt uns Camilla Läckberg die Geschichte von Faye, die für mich sowohl im zurückliegenden Szenario, als sie in Stockholm ankommt und erste Kontakte knüpft, als auch im Hier und Jetzt, wo sie mit dem erfolgreichen Jack verheiratet ist, überhaupt kein Selbstbewusstsein und auch kein Selbstwertgefühl zu haben scheint. Sie macht einen durch und durch devoten Eindruck.
Sehr beklemmend war der Prolog, der eine Andeutung macht, auf was der „Goldene Käfig“ hinauslaufen wird. Mir stellten sich die Nackenhaare auf, ein eiskalter Schauer lief an mir herunter.
Die Art, wie Camilla Läckberg die Story anfängt, spricht Sensationsgelüste und Voyeurismus ebenso an wie sie pures Grauen erzeugt. Gern hätte ich ein Wunschbuch eingelöst, aber leider sind sie am heutigen Montag schon weg.
Sehr beklemmend war der Prolog, der eine Andeutung macht, auf was der „Goldene Käfig“ hinauslaufen wird. Mir stellten sich die Nackenhaare auf, ein eiskalter Schauer lief an mir herunter.
Die Art, wie Camilla Läckberg die Story anfängt, spricht Sensationsgelüste und Voyeurismus ebenso an wie sie pures Grauen erzeugt. Gern hätte ich ein Wunschbuch eingelöst, aber leider sind sie am heutigen Montag schon weg.