Für mich leider am Genre vorbeigeschliddert
Golden Cage. Trau ihm nicht. Trau niemandem.
Mein erstes Buch der Autorin Camilla Läckberg.
Das Cover weckte mit seinem Schmetterling im goldenen Käfig meine Aufmerksamkeit. Die Stimmung wirkt düster, genau richtig also für einen Psychothriller, der hier mit dem Klappentext suggeriert wurde.
Worum geht es hier überhaupt?
Faye und Jack haben sich gemeinsam ein sehr gut laufendes Unternehmen aufgebaut. Sie führen ein Leben im Luxus und scheinen ein perfektes Traumpaar abzugeben, wessen Glück durch Tochter Julienne getoppt wird.
Doch als Julienne verschwindet, ist nichts mehr wie es war...
Sprecherin Vera Teltz ist passend ausgewählt, spricht sehr angenehm.
Doch leider kann auch sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich hinter dem vermeindlichen Psychothriller in meinen Augen leider nicht mehr als ein Spannungsroman verbrigt.
Zu lang sind die Sequenzen, in denen langatmig das Leben der High Siciety um Faye beschrieben wird. Sie gibt sich ganz auf für die Firma und ihren Mann, der im Laufe der Zeit jegliche Achtung vor ihr verliert.
Hier und da kommt der Versuch auf, Spannung zu kreieren, doch wirkt alles für mich leider viel zu konstruiert und der Verlauf der story wenig nachvollziehbar. Durch die Lägen hierbei, fiel es mir schwer am Ball zu bleiben, immer wieder musste ich neu einsetzen.
Doch wirklich packen konnte mich das Ganze leider nicht.
Thriller geht eindeutig anders.
Mein erstes Buch der Autorin Camilla Läckberg.
Das Cover weckte mit seinem Schmetterling im goldenen Käfig meine Aufmerksamkeit. Die Stimmung wirkt düster, genau richtig also für einen Psychothriller, der hier mit dem Klappentext suggeriert wurde.
Worum geht es hier überhaupt?
Faye und Jack haben sich gemeinsam ein sehr gut laufendes Unternehmen aufgebaut. Sie führen ein Leben im Luxus und scheinen ein perfektes Traumpaar abzugeben, wessen Glück durch Tochter Julienne getoppt wird.
Doch als Julienne verschwindet, ist nichts mehr wie es war...
Sprecherin Vera Teltz ist passend ausgewählt, spricht sehr angenehm.
Doch leider kann auch sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich hinter dem vermeindlichen Psychothriller in meinen Augen leider nicht mehr als ein Spannungsroman verbrigt.
Zu lang sind die Sequenzen, in denen langatmig das Leben der High Siciety um Faye beschrieben wird. Sie gibt sich ganz auf für die Firma und ihren Mann, der im Laufe der Zeit jegliche Achtung vor ihr verliert.
Hier und da kommt der Versuch auf, Spannung zu kreieren, doch wirkt alles für mich leider viel zu konstruiert und der Verlauf der story wenig nachvollziehbar. Durch die Lägen hierbei, fiel es mir schwer am Ball zu bleiben, immer wieder musste ich neu einsetzen.
Doch wirklich packen konnte mich das Ganze leider nicht.
Thriller geht eindeutig anders.