Geniales Weltenkonstrukt

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lrvtcb Avatar

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Direkt auf den ersten Seiten des Buches wird schon deutlich wie genial das Weltenkonstrukt ist. Es gibt eine helle und eine dunkle Stadt, genauso wie es Licht- und Schattenmenschen gibt. Darüberhinaus existieren Doppelgänger, eigene Gesetze und Magie, sodass in den ersten beiden Kapiteln schon deutlich wird, dass es sich nicht um simples, sondern durchaus komplexes Weltenkonstrukt handelt. Die Idee gefällt mir hier sehr.

Schön sind auf die Anspielungen auf Dickens "Eine Geschichte zweier Städte", die die Autorin zu dem Buch inspiriert hat. Mit der Widmung und dem ersten Satz nimmt sie hier auch ganz klar Bezug drauf. Ich bin gespannt, welche Parallelen es hier sonst noch gibt.