Die Ranch der Erinnerungen

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adelau Avatar

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Das Cover sieht richtig schön aus und passt mit der goldenen Farbe auch zum Titel. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen, da der Schreibstil sehr angenehm ist und in einfacher Sprache geschrieben ist.

Den Anfang fand ich zunächst ein bisschen sehr negativ, da Parker sehr negativ gegenüber der Ranch eingestellt war und da haben mir auch die Großeltern ein bisschen leidgetan, wobei ich mir vorstellen kann, dass die ersten Wochen mit Parker nicht so einfach waren. Als der Zeitsprung kam, war ich jedoch positiv über den Sinneswandel überrascht. Mein Herz hat zwar ein bisschen wehgetan, als ich herausgefunden habe, dass der Grandpa leider verstorben ist aber dennoch habe ich mich gefreut, dass Parker einsehen konnte, dass ihm die Ranch doch irgendwie wichtig war und dass er sogar seine Grandma auf die Ranch zurückbringen wollte.
Das Treffen mit Clay fand ich sehr witzig, wobei ich mir vorstellen kann, dass das noch nicht alles zwischen den zwei war und dass sie in der Vergangenheit etwas miteinander hatten und es vielleicht doch nicht so glatt gelaufen ist, wie es sich Clay zumindest vorgestellt hat. Clays Job bzw. Ziele mit Tieren zu arbeiten, passt meiner Meinung nach sehr zu ihr, da sie auch auf der Ranch von Parkers Großeltern bestimmt öfters mitgeholfen hat und ich denke, dass sie eine gewissen Beziehung zu Tieren hat.
Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil mich natürlich die Geschichte von Parker und Clay sehr interessiert, die Vergangenheit aber vielleicht auch die Zukunft der beiden. Außerdem finde ich die Stimmung auf der Ranch sehr heimisch, sodass man sich sogar beim Lesen wie zuhause fühlt. Und natürlich interessiert mich, ob es Parker hinbekommt die Ranch zu renovieren und seine Grandma dahin zu bringen, wo sie fast ihr ganzes Leben verbracht hat.