Meine Meinung
Das Buch lässt einen Träumen..
Golden Hill - Touches ist mein erstes Buch der Autorin. Aus diesem Grund bin ich ohne Erwartungen in dieses Buch gestartet.
In diesem Buch spielen Pferde eine große Rolle. Daher denke ich, dass dieser Punkt mit ausschlaggebend sein kann, ob man sich das Buch kauft oder nicht.
Ich persönlich bin ein nicht so großer Fan von Pferden, da ich in meiner Grundschulzeit eine nicht so schöne Erfahrung mit ihnen gemacht habe. Seit dem habe ich großen Respekt vor diesen Tieren.
Aber in Geschichten und Büchern, wie Golden Hill, finde ich es besonders wenn sie einen Platz einnehmen. Pferde können etwas so sanftes und ruhiges ausstrahlen und Menschen, wie in diesem Fall Sadie, große Hoffnungen machen.
Das Setting ist unglaublich.
Die Autorin hat es geschafft mit ihrer Schreibweise alles lebendig und wunderschön aussehen zu lassen.
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, wollte nicht aufhören zu lesen und konnte mir alles gut vorstellen.
Die Geschichte ist in zwei Zeitspannen unterteilt. Zum einen spielt es „Heute“ und zum anderen „Vor elf Jahren“.
Ich finde diesen Zeitsprung sehr gelungen, interessant und auch wichtig um der Geschichte gut folgen zu können.
Die Charaktere waren einzigartig. Den jungen Parker zu mögen ist mir nicht sofort gelungen, aber nach und nach ist er immer mehr in mein Herz gewandert.
Clay ist taff und sagt was sie denkt. Das gefällt mir sehr.
Die Nebencharaktere sind mir teils sympathisch und teils nicht sympathisch, was aber an deren Rollen liegt.
Fazit
Das einzigartige Cover spiegelt den wunderschön beschriebener Ort, den ich gerne einmal besuchen würde, wieder.
Das Buch ist ein toller Auftakt der Trilogie.
Ich habe nichts gegen das Buch einzuwenden und bewerte es daher mit 5 von 5 Sternen⭐️.
Das Buch lässt einen Träumen..
Golden Hill - Touches ist mein erstes Buch der Autorin. Aus diesem Grund bin ich ohne Erwartungen in dieses Buch gestartet.
In diesem Buch spielen Pferde eine große Rolle. Daher denke ich, dass dieser Punkt mit ausschlaggebend sein kann, ob man sich das Buch kauft oder nicht.
Ich persönlich bin ein nicht so großer Fan von Pferden, da ich in meiner Grundschulzeit eine nicht so schöne Erfahrung mit ihnen gemacht habe. Seit dem habe ich großen Respekt vor diesen Tieren.
Aber in Geschichten und Büchern, wie Golden Hill, finde ich es besonders wenn sie einen Platz einnehmen. Pferde können etwas so sanftes und ruhiges ausstrahlen und Menschen, wie in diesem Fall Sadie, große Hoffnungen machen.
Das Setting ist unglaublich.
Die Autorin hat es geschafft mit ihrer Schreibweise alles lebendig und wunderschön aussehen zu lassen.
Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, wollte nicht aufhören zu lesen und konnte mir alles gut vorstellen.
Die Geschichte ist in zwei Zeitspannen unterteilt. Zum einen spielt es „Heute“ und zum anderen „Vor elf Jahren“.
Ich finde diesen Zeitsprung sehr gelungen, interessant und auch wichtig um der Geschichte gut folgen zu können.
Die Charaktere waren einzigartig. Den jungen Parker zu mögen ist mir nicht sofort gelungen, aber nach und nach ist er immer mehr in mein Herz gewandert.
Clay ist taff und sagt was sie denkt. Das gefällt mir sehr.
Die Nebencharaktere sind mir teils sympathisch und teils nicht sympathisch, was aber an deren Rollen liegt.
Fazit
Das einzigartige Cover spiegelt den wunderschön beschriebener Ort, den ich gerne einmal besuchen würde, wieder.
Das Buch ist ein toller Auftakt der Trilogie.
Ich habe nichts gegen das Buch einzuwenden und bewerte es daher mit 5 von 5 Sternen⭐️.