„Golden Hill - Touches“
„Das Leben stellt uns vor Herausforderungen, die wir entweder meistern oder umgehen. Es ist unsere Entscheidung. Beides kann richtig sein. Wir müssen nicht jeden Kampf kämpfen, nicht in jede Schlacht ziehen. Doch am Ende müssen wir mit diesen Entscheidungen leben.“
Zusammen mit seiner Schwester Sadie erfüllt sich Parker seinen größten Wunsch. Er kauft die Ranch zurück, die mal seinen Großeltern gehört hat und möchte sich dort eine Pferdetherapiestätte aufbauen und diese später dann, wenn die Ranch renoviert ist, eröffnen.
Allerdings wird er alles andere als umarmend in Montana empfangen, denn in der Vergangenheit hat er ziemlich viel Mist gebaut. Auch kommen sie nur langsam mit dem Aufbau voran. Ständig geht etwas kaputt oder es kommt etwas anderes dazwischen. Wird hier sabotiert?
Clay ist erst nicht wirklich erfreut, ihn wiederzusehen, doch schließlich hilft sie ihm, seine Pläne umzusetzen. Und die Gefühle von früher kommen wieder hoch…
Der Schreibstil von Nicole Böhm hat mir gut gefallen. Auch das Cover finde ich sehr schön. Es zeigt einen goldenen Sonenaufgang am See mit zwei Pferden in der Wildnis. Dies passt ganz gut zur Geschichte.
Parker kommt zurück nach Montana, möchte dort, wenn seine Schwester wieder besser auf den Beinen ist, Menschen mit einer Pferdetherapie helfen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihren eigenen Wert zu empfinden. Doch nicht alles läuft nach Plan. Die Bewohner freuen sich nicht ihn zu sehen, genau wie seine Jugendliebe Clay.
Clay hat eine starke Persönlichkeit und hilft Parker und Sadie dabei, die Ranch neu aufzubauen. Ich mochte beide Protagonisten.
Allerdings kam mir die Geschichte leicht gezogen vor und sie wirkte etwas langweilig auf mich, weshalb ich auch keinen zu großen Spaß hatte, ihre Geschichte zu lesen. Die Idee war gut, aber ich fand sie etwas zu fahl aufgebaut
3,5/5 Sternen ⭐️
„Das Leben stellt uns vor Herausforderungen, die wir entweder meistern oder umgehen. Es ist unsere Entscheidung. Beides kann richtig sein. Wir müssen nicht jeden Kampf kämpfen, nicht in jede Schlacht ziehen. Doch am Ende müssen wir mit diesen Entscheidungen leben.“
Zusammen mit seiner Schwester Sadie erfüllt sich Parker seinen größten Wunsch. Er kauft die Ranch zurück, die mal seinen Großeltern gehört hat und möchte sich dort eine Pferdetherapiestätte aufbauen und diese später dann, wenn die Ranch renoviert ist, eröffnen.
Allerdings wird er alles andere als umarmend in Montana empfangen, denn in der Vergangenheit hat er ziemlich viel Mist gebaut. Auch kommen sie nur langsam mit dem Aufbau voran. Ständig geht etwas kaputt oder es kommt etwas anderes dazwischen. Wird hier sabotiert?
Clay ist erst nicht wirklich erfreut, ihn wiederzusehen, doch schließlich hilft sie ihm, seine Pläne umzusetzen. Und die Gefühle von früher kommen wieder hoch…
Der Schreibstil von Nicole Böhm hat mir gut gefallen. Auch das Cover finde ich sehr schön. Es zeigt einen goldenen Sonenaufgang am See mit zwei Pferden in der Wildnis. Dies passt ganz gut zur Geschichte.
Parker kommt zurück nach Montana, möchte dort, wenn seine Schwester wieder besser auf den Beinen ist, Menschen mit einer Pferdetherapie helfen, ihr Selbstbewusstsein zu stärken und ihren eigenen Wert zu empfinden. Doch nicht alles läuft nach Plan. Die Bewohner freuen sich nicht ihn zu sehen, genau wie seine Jugendliebe Clay.
Clay hat eine starke Persönlichkeit und hilft Parker und Sadie dabei, die Ranch neu aufzubauen. Ich mochte beide Protagonisten.
Allerdings kam mir die Geschichte leicht gezogen vor und sie wirkte etwas langweilig auf mich, weshalb ich auch keinen zu großen Spaß hatte, ihre Geschichte zu lesen. Die Idee war gut, aber ich fand sie etwas zu fahl aufgebaut
3,5/5 Sternen ⭐️